SCD und Fortuna laden Feuerwehrleute ein
200 Karten für das Auftaktspiel gegen Eintracht Braunschweig am Freitagabend
Am Pfingstmontag, 9. Juni, sorgte ein schwerer Sturm über weite Teile von Nordrhein-Westfalen für große Schäden. Davon schwer betroffen war auch die Heimat der Fortuna, die Landeshauptstadt Düsseldorf. In den darauf folgenden Wochen haben viele Helferinnen und Helfer bei hohen Temperaturen dafür gesorgt, dass zunächst binnen weniger Tage die Infrastruktur und schließlich auch Parks und Spielplätze von den Schäden befreit wurden. Als Dankeschön für diese großartigen Taten hatte der Supporters Club Düsseldorf 2003 (SCD) e.V. die Idee, Feuerwehrleute zum Auftaktspiel gegen Eintracht Braunschweig am kommenden Freitag, 1. August (20.30 Uhr), in die ESPRIT arena einzuladen. Die Fortuna unterstützt dieses Vorhaben und stellt der Feuerwehr insgesamt 200 Eintrittskarten zur Verfügung.
Markus Schneider (Vorsitzender SCD) und Sven Mühlenbeck (Vorstand Organisation und Spielbetrieb Fortuna) übergaben am Dienstagmittag symbolisch die 200 Eintrittskarten an Christian Schlich, Marc Pohle, Dieter Mundschenk und Tobias Schülpen von der Feuerwehr der Stadt Düsseldorf.
Markus Schneider, Vorsitzender SCD: „Wir sind uns sicher, dass wir auch für unsere zahlreichen Mitglieder sprechen, wenn wir uns auf diesem Weg symbolisch bedanken. Zudem gilt auch dem Verein Fortuna ein großer Dank, dass er uns bei der Umsetzung unserer Idee direkt so hervorragend unterstützt hat.“
Sven Mühlenbeck, Vorstand Organisation und Spielbetrieb Fortuna Düsseldorf: „Dies soll ein symbolischer Dank sein, den die Düsseldorfer Feuerwehr stellvertretend für viele Helferinnen und Helfer, die Großartiges geleistet haben, erhält. Die Idee des SCD ist einmal mehr ein gutes Beispiel dafür, wie stark sich unsere Fans auch immer wieder abseits des Fußballs und der Fortuna engagieren. Es ist für uns als Verein, der ebenfalls viele soziale Projekte unterstützt, selbstverständlich, dass wir unseren Anhängern bei der Umsetzung einer solch tollen Aktion helfen.“