22.02.2015 | 1. Mannschaft

Vierten Heimsieg verpasst

Statistik zur 1:3-Niederlage gegen den 1. FC Nürnberg

Die Fortuna bleibt auch im dritten Spiel im neuen Jahr ohne Dreier. Nach der zweiten Heimniederlage in Folge belegt das Team von Cheftrainer Oliver Reck nun in der Zweitliga-Heimtabelle mit 13 Punkten aus elf Spielen (3 - 4 - 4 und 16:20 Tore) den 15. Platz.Nürnberg liegt in der Auswärtstabelle mit 13 Zählern aus zwölf Partien (4 – 1 – 7 und 14:22 Tore) auf dem 8. Rang.

Joel Pohjanpalo erzielte sein neuntes Saisontor. Zuletzt hatte der Finne am 24. November im Heimspiel gegen Greuther Fürth (3:3) getroffen.
Sergio da Silva Pinto gab mit seiner Ecke zum 1:0 seine zweite Torvorlage.
Erwin „Jimmy“ Hoffer traf bei der größten Chance zum Ausgleich in der Schlussphase zum siebten Mal für die Fortuna in dieser Saison das Aluminium.
Zum vierten Mal mussten die 95er in einem Spiel drei Gegentreffer hinnehmen (wie zuvor schon beim 3:3 gegen Fürth, dem 1:3 gegen Sandhausen und dem 2:3 gegen Aue).
Erstmals in dieser Spielzeit gab es für die Rot-Weißen nach einer Führung im 13. Spiel am Ende noch eine Niederlage.
Für den Club war es der erste Dreier nach einem Rückstand nach zuvor elf vergeblichen Versuchen.

Die Gesamtbilanz steht zwischen beiden Verein nach dem 40. Pflichtspiel aus Düsseldorfer Sicht bei: 12 – 9 - 19. Nach zuletzt drei Erfolgen in der 2. Bundesliga hintereinander war es für die Fortuna die erste Pleite gegen den Club. Die Bilanz steht jetzt bei: 3 – 1 – 2 und 8:9 Toren.

Hier die Zahlen zum Spiel Düsseldorf – Nürnberg:

TORE:
1-0 (67.): Pohjanpalo
1-1 (71.): Stark
1-2 (77.): Blum
1-3 (88.): Kerk

Torschüsse gesamt:
8 - 14
Gewonnene Zweikämpfe:
51% - 49%
Ballbesitz:
56% - 44%
Pässe gelungen:
73% - 66%
Fehlpässe:
123 - 114
Fouls:
13 - 17
Eckenverhältnis:
5 - 4
Abseits:
3 - 3
Flanken aus dem Spiel:
11 - 7

Meiste Torschüsse:
Axel Bellinghausen (2) – Niclas Füllkrug (3)
Meiste Ballkontakte:
Jonathan Tah (92) – Javier Pinola (72)
Meiste gewonnene Zweikämpfe:
Charlison Benschop (24) – Javier Pinola (18)
Meiste Sprints:
Axel Bellinghausen (42) – Jakub Sylvestr (38)
Längste Laufdistanz:
Oliver Fink (11,49 km) – Niklas Stark (12,75 km)

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