Fortuna begeistert Henkel-Mitarbeiter
F95-Team besucht neuen Hauptsponsor und stellt das Heimtrikot vor
Es war ein fantastischer Empfang: Mit einem rund 150 Quadratmeter großem Trikot an der Fassade des Haupt-Verwaltungsgebäudes hieß Fortunas neuer Haupt- und Trikotsponsor Henkel die Fortuna-Profis willkommen. Die Mannschaft von Cheftrainer Friedhelm Funkel besuchte den Düsseldorfer Standort von Henkel, mischte sich unter die Mitarbeiter und präsentierte das neue Heimtrikot.
Zum Auftakt der neuen Saison 2018/19 fuhr der komplette Profi-Kader der Fortuna im Mannschaftsbus beim neuen Haupt- und Trikotsponsor vor: Erst ging es über das Werksgelände, dann zogen die Fortuna-Profis zum ersten Mal ihre neuen Trikots über und präsentierten diese den Henkel-Mitarbeitern, die die Spieler und Verantwortlichen begeistert empfingen. Die Rot-Weißen antworteten sportlich, mischten sich munter unter die Menge und ließen keine Foto- und Autogrammwünsche unerfüllt.
Imposanter Blickfang war ein 150 Quadratmeter großes Heimtrikot, das an der Fassade des Haupt- und Verwaltungsgebäudes klebte. Auf einer Bühne unterhalb des Trikots gab es unterdessen kurzweilige Reden: Erst begrüßte Henkel-Vorstand und Fortuna-Aufsichtsrat Carsten Knobel die Anwesenden und stellte heraus, dass es 20 Jahre gedauert habe, ehe Henkel wieder auf der Brust der Fortuna stehe. Dafür erntete er großen Applaus. Fortunas Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Reinhold Ernst erinnerte zu Beginn seiner Ausführungen an Fortunas früheren Vorstand Sport Wolf Werner, der am Wochenende verstorben war. Anschließend drückte er seine Freude über die Partnerschaft aus. Fortunas Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer fasste die „Traumehe“ zwischen Fortuna und Henkel so zusammen: „Dass ein Düsseldorfer Unternehmen auf unserem Trikot zu sehen ist, passt hervorragend zu dem in unserer Fortuna-DNA fixierten Wert ‚Heimat‘!“. Zu guter Letzt gab Cheftrainer Friedhelm Funkel ein Ziel aus, das nicht nur zur kommenden Saison in der Bundesliga, sondern auch zur Partnerschaft mit Henkel passt: „Wir sind gekommen, um zu bleiben!“.