Fortuna in Spanien angekommen
Start ins Trainingslager in Marbella
Der frühe Vogel fängt den Wurm! Um 6:00 Uhr in aller Frühe traf sich der Fortuna-Tross am Düsseldorfer Flughafen, um in Richtung Spanien abzuheben. Gut anderthalb Stunden später startete der Flieger zur iberischen Halbinsel. Acht Tage lang bereitet sich die Mannschaft von Cheftrainer Friedhelm Funkel in Marbella auf die Bundesliga-Rückrunde vor.
Beim Abflug begrüßte das Trainer- und Funktionsteam 22 Feldspieler und vier Torhüter. Neben Nick Galle aus der Zwoten gehörte auch U17-Keeper Dennis Gorka zu den Passagieren an Bord. Ein Trio blieb in Düsseldorf: Emir Kujovic, Taylan Duman und Gökhan Gül schuften im Arena-Sportpark und stoßen nach dem Trainingslager wieder zum Team. Dazu fehlt Diego Contento (Kreuzbandriss) weiterhin verletzungsbedingt.
Für die meisten Akteure ist der Vorbereitungsort nicht unbekannt, denn bereits im Januar 2018 wurden hier die Grundlagen für die zweite Saisonhälfte gelegt. Nach dem Bustransfer vom Flughafen Malaga ins 60 Kilometer entfernte Marbella wurde zunächst das Quartier bezogen und zu Mittag gegessen. Die erste Trainingseinheit lässt aber nicht lange auf sich warten: Um 16:00 Uhr bittet Funkel erstmals auf den grünen Rasen.
Innerhalb der acht Tage will die Fortuna vor allem im spielerischen Bereich den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde legen. Dabei stehen auch die beiden Testspiele im Fokus. Am Montag, 7. Januar, testen die Rot-Weißen gegen Borussia Dortmund (Stadion Marbella) und am Donnerstag, 10. Januar, gegen den niederländischen Erstligisten FC Emmen (Stadium Coin).
Nach der Rückreise schließt der Telekom Cup am Sonntag, 13. Januar, die kurze Wintervorbereitung ab. In der Merkur Spiel-Arena trifft die Fortuna zunächst ab 13:00 Uhr auf den FC Bayern München. Die Bundesliga-Rückrunde läutet das Gastspiel am Samstag, 19. Januar, gegen den FC Augsburg ein – Spielbeginn ist um 15:30 Uhr.
Impressionen und Eindrücke aus dem Trainingslager liefern in den kommenden Tagen die F95-Social-Media-Känale. Auf Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat können Daheimgebliebene das Geschehen in Marbella hautnah mitverfolgen.