ZUR PRESSEMITTEILUNG: STEFAN VOLLMERHAUSEN WIRD NEUER LEITER DES NACHWUCHSLEISTUNGSZENTRUMS

Stefan Vollmerhausen über … 

… die anstehende Aufgabe: „Ich freue mich auf die Aufgabe und darüber, dass mir diese Verantwortung zugetragen wurde. Ich bin hochmotiviert. Ich habe zuletzt bereits in so einer Position gearbeitet und freue mich, zusammen mit Dominik Roll die Fortuna auch von innen kennenzulernen. In den letzten zehn, zwölf Jahren habe ich immer wieder sportliche Wettkämpfe mit der Fortuna gehabt.“ 

… die Vorstellung seiner Arbeit: „Mein erster Schritt ab dem 1. April wird sein, mir ein Bild zu machen. Natürlich hatte ich die Fortuna im Blickfeld, aber meine volle Aufmerksamkeit galt dem Wuppertaler SV. Es geht darum, die gute Entwicklung unter Frank Schaefer weiter voranzutreiben – gemeinsam mit den vielen und auch langjährigen NLZ-Mitarbeitern.“ 

… Frank Schaefer: „Ich kenne Frank seit vielen Jahren. Wir hatten immer einen sehr guten Austausch miteinander. Wir sind regelmäßig sportlich aufeinandergetroffen – er in seiner Position bei der Fortuna, ich beispielsweise während meiner Stationen in der Regionalliga. Ich werde ihn natürlich nochmal kontaktieren. Ich denke, das gehört sich so.“


Klaus Allofs über … 

… das Auswahlverfahren: „Nachdem Frank Schaefer seinen letzten Arbeitstag hatte, stand natürlich im Vordergrund, wer sein Nachfolger wird. Wir sind froh, dass wir die Gespräche zum Ende bringen und eine Entscheidung treffen konnten. Gemeinsam mit dem administrativen Leiter Dominik Roll wird Stefan Vollmerhausen eine Doppelspitze bilden. Wir sind überzeugt, dass wir eine gute Wahl getroffen haben. Uns haben die Gespräche mit ihm überzeugt. Wir haben ein Auswahlverfahren eingeleitet und viele Bewerbungen bekommen. Wir hatten Gespräche mit einigen Kandidaten, die sehr hochwertig waren. Es war keine einfache Entscheidung.“

… Stefan Vollmerhausen: „Bei Stefan passen viele Dinge zusammen – er ist NLZ-Verantwortlicher in Wuppertal. Er weiß, was ihn hier bei uns erwartet. Außerdem hat er bereits als Trainer gearbeitet. In unseren Gesprächen ist herausgekommen, dass deckungsgleich ist, was er und wir uns für die Fortuna vorstellen. Auch die regionale Verbundenheit hat eine Rolle gespielt. Es ist nicht unwichtig, dass man sich in der Region auskennt. Erfahrungsgemäß ist die Arbeit schwieriger, wenn jemand aus einem ganz anderen Bereich der Republik kommt.“

… die Doppelspitze: „Wir haben in der jüngeren Vergangenheit bereits darüber gesprochen, wie wir Verantwortungen neu aufteilen können. Bei Frank Schaefer lag der Fokus auf dem Sport, aber es sind auch viele administrative Aufgaben in seinen Verantwortungsbereich gefallen. Wir waren uns einig, dass wir hier etwas tun müssen, um dem Fußball die nötige Aufmerksamkeit widmen zu können. Nach seinem Weggang haben wir die Möglichkeit genutzt, nicht mehr nur mit einem Direktor, sondern zwei Leitern zu arbeiten. Dominik Roll war an einem gewissen Punkt während der Bewerbungsgespräche dabei. Ich habe ein gutes Gefühl. Wir haben eine klare Aufgabenverteilung und es gibt eine Vielzahl von Aufgaben, so dass es kein Gerangel um Kompetenzen geben wird.“