Kinder und Jugendliche in Deutschland bewegen sich nachweislich zu wenig. Häufig fehlt ihnen der Zugang zu guten Bewegungsangeboten in ihrem direkten Umfeld, ihrem Sozialraum. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch weiter verschärft. Viele Bewegungsangebote für die jungen Menschen sind weggebrochen, die als Resultat noch mehr Zeit vor den Bildschirmen verbringen. 

„Bundesliga bewegt“ soll dieser Entwicklung entgegenwirken. Das Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen an 365 Tagen im Jahr Zugang zu hochwertigen, sportartenübergreifenden und aufeinander aufbauenden Bewegungsangeboten in ihrer Nähe zu geben. Die Proficlubs sowie weitere relevante Akteurinnen und Akteure (z. B. Kommunen, Breitensportvereine, Sportbund, …) suchen einen bestehenden Sozialraum aus – beispielsweise einen sozial benachteiligten Stadtteil in ihrer Region – und definieren eine Bewegungskoordinatorin bzw. einen Bewegungskoordinator. So sollen wöchentliche Bewegungsangebote an Schulen und Kitas angeboten werden. Darüber hinaus sollen die Akteurinnen und Akteure miteinander vernetzt werden und Qualifizierungsmaßnahmen für Trainings- und Lehrpersonal stattfinden.

Für die Fortuna sind nachhaltige, gesellschaftliche, soziale und ökologische Verantwortung ein Teil der Vereinsphilosophie. Das CSR-Engagement der Rot-Weißen basiert auf vier Säulen – unter anderem auch der Säule „Gesundheit und Ernährung“. Im Sommer 2022 wird der Club an Grundschulen und Kitas – in Kooperation mit der Stadt Düsseldorf – das Projekt „Fortuna bewegt – Kinder in Bewegung bringen“ starten und so einen Teil zu „Bundesliga bewegt“ beitragen. Weitere Informationen dazu folgen.

Alle Informationen zu „Bundesliga bewegt“ und zum Engagement der Clubs gibt es unter diesem Link.