- Aktuell
- News
- Spielberichte
- Service
- F95TV & Audio
- Teams
- Profis
- NLZ
- Frauen & Mädchen
- Gaming & eSports
- Blinden- und Amputiertenfußball
- Fans
- Fanbetreuung
- Fans
- Mitgliedschaft
- Spieltagsinfos
- Merchandising
- Tickets
- Tages- und Dauerkarten
- Merkur Spiel-Arena
- Paul-Janes-Stadion
- Verein
- Struktur
- Medien
- Abteilung Fußball
- NLZ
- Lauf- und Triathlonabteilung
- Abteilung Handball
- Historie
- Kontakt
- Business
- Partner
- Hospitality
- Allgemeine Informationen
- Kontakt
- Shop
- Jobs
- Home
- Aktuell
- Teams
- Fans
- Tickets
- Verein
- Business
- Shop
- Jobs
- Youtube
- Home>
- Aktuell>
- News>
- Nachhaltigkeit>
- Detail
Saisonstart: Futsaler empfangen HSV
Fortunen mit Zuversicht
Am Samstag, 31. August, startet um 18:00 Uhr die neue Bundesligasaison der Futsaler. Zu Gast ist der Hamburger SV. Hallenöffnung ist um 17:00 Uhr.
Bereits in die vierte Bundesligasaison geht es für die Fortuna am kommenden Samstag. In der Comenius-Halle in Düsseldorf-Oberkassel erwartet die Mannschaft um Cheftrainer Shahin Rassi den Hamburger SV. Bei Partien gegen den HSV kommen alte Erinnerungen hoch:. Dieser war nämlich der Gegner im ersten Futsal-Bundesligaspiel der Geschichte. Damals endete die Partie mit einem 1:0-Erfolg. Wenn es nach der Fortuna geht, darf sich dieser gerne wiederholen, denn seither gab es weitere Aufeinandertreffen mit weniger erfolgreichem Ende. Die letzten drei Spiele gingen verloren. Die Gesamtbilanz zeigt: zwei Siege und vier Niederlagen. Dies ist auch auf die fortschrittlichen Entwicklungen in der Futsal-Abteilung des HSV zurückzuführen. Chancenlos sind die Fortunen aber in keinem Fall.
Fortuna Cheftrainer Shahin Rassi: „Mit der Vorbereitung bin ich grundsätzlich zufrieden. Wir haben von fünf Testspielen nur eines verloren (4:6 gegen den belgischen Erstligisten Pibo Bilzen) und vor allem in Person von Dmytro Klochko, Yurii Oleniak und Marek Kuruc individuelle Qualität hinzugewonnen. Zudem haben wir unseren Kader auch in der Breite verstärkt. Eine Herausforderung bleibt natürlich, mit einem Hybridkader zu arbeiten. Spieler wie Mert Sipahi oder Emir Bunar sehen wir unter der Woche aufgrund der Distanz zum Wohnort nicht. Das heißt, wir trainieren auch nicht zusammen. Das ist sicher nicht optimal. Ich bin aber insgesamt optimistisch, dass die Qualität des Teams ausreicht, um unsere Saisonziele zu erreichen und das wir gegen den HSV ein erfolgreiches Spiel abliefern können.“
- Meldungen aus diesem Bereich:
- 27.12.2024
Bilder des Jahres 2024Teil 1: Januar bis März
- 23.12.2024
Erfolgreiche Blutspendeaktion im NLZZahlreiche Fortunen beim Blutspende- und Typisierungstag am Flinger Broich
- 23.12.2024
F95-Geschäftsstelle zwischen den Feiertagen nicht errei...Anliegen werden ab dem 6. Januar wieder bearbeitet
- 19.12.2024
Geänderte Öffnungszeiten der Fanshops rund um den Jahre...Aufgrund von Inventurarbeiten