21.02.2025 | 1. Mannschaft

„Die Vorfreude ist groß“

PRESSEKONFERENZ: Daniel Thioune vor #KOEF95

Vor dem Rheinderby beim 1. FC Köln (Sonntag, 23. Februar, 13:30 Uhr) stellte sich Cheftrainer Daniel Thioune auf der Pressekonferenz den Fragen der Journalisten. Wir haben seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

… das Personal:Dennis Jastrzembski fällt weiterhin aus. Emmanuel Iyoha und Tim Rossmann sind noch im Rehatraining. Ich erwarte sie diese und nächste Woche noch nicht im Training zurück. Marcel Sobottka trainiert wieder teilintegriert, spielt aber für das Wochenende noch keine Rolle. Ähnlich sieht es bei Robert Kwasigroch aus. Karim Affo wird die U19 gegen den TSV 1860 München unterstützen.“

… die Trainingswoche: „Die Woche war etwas holprig. Gestern konnten wir das erste Mal wieder auf dem Platz trainieren. Davor waren wir aufgrund des vereisten Platzes zwei Tage im Kraftraum. Das ist aufgrund der langen Woche aber kein Problem. Die Jungs haben gut mitgezogen. Wir haben Standardsituationen und das Spiel mit dem Ball trainiert. Es ist eine gesunde Ruhe. Die Vorfreude ist groß – alle wollen im Derby dabei sein.“

Jona Niemiec: „Er hat die letzten beiden Spiele von Beginn an gespielt. Man hat gegen Hannover gesehen, welches wichtige Element er unserem Spiel geben kann. Das hat er auch im Hinspiel gezeigt – inklusive der verunglückten Flanke bzw. des Torschusses am Ende. Für ihn war das ein großartiger Moment und er hat das Stadion zum Kochen gebracht. Wir werden sehen, ob er wieder startet oder uns von der Bank aus verstärkt.“

… das erwartete Spiel: „Es ist eine spannende Aufgabe für uns bei einem Top-Club. Das Stadion wird laut sein – wir haben in der Vergangenheit gezeigt, dass wir das aushalten können. Wir werden bei uns bleiben und müssen effizient sein. Man wird uns nicht viel zugestehen. Der 1. FC Köln ist seit der Systemumstellung sehr gut und energetisch in der Defensive.“

… die Herausforderungen für sein Team: „Es ist das Derby. Jeder würde uns eine Leistung wie vergangene Woche verzeihen, wenn wir ein Tor mehr schießen als der Gegner. Wir brauchen Fußball auf dem Platz. Die Stabilität muss da sein, denn die Kölner haben nach wie vor die meisten Torabschlüsse der Liga. Wir müssen aber auch aus wenig viel machen und darin besitzen wir eine große Qualität. Ich bin guter Dinge und freue mich riesig drauf. Unser Plan ist klar.“

… den 1. FC Köln: „Die Systemumstellung zur Dreierkette war der Schlüssel. Sie haben sieben 1:0-Siege eingefahren und sind defensiv brutal stabil. Das Spiel der Kölner ist deutlich ausgewogener als zu Saisonbeginn.“

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