17.02.2018 | 1. Mannschaft

„Es sind verlorene Punkte“

Die Stimmen zum 1:1 gegen Greuther Fürth

Die Fortuna musste sich trotz einer spielerisch guten Leistung und eines aufopferungsvollen Kampfes im Heimspiel gegen Greuther Fürth mit einem 1:1 begnügen. Dabei sicherte der eingewechselte Takashi Usami eine Viertelstunde vor dem Ende immerhin noch einen Zähler. Das sagten die Beteiligten zum Remis gegen die Franken.

Friedhelm Funkel, Cheftrainer: „Ich bin mit dem Auftritt meiner Mannschaft zu 100 Prozent zufrieden. Wir haben auf einem Platz, der ganz schwer bespielbar war, ein gutes Spiel gezeigt. Wir hatten viel Ballbesitz und deutlich mehr Zweikämpfe gewonnen als in der letzten Woche. Was gefehlt hat, waren die Tore. Ansonsten kann ich dem Team keinen Vorwurf machen, denn der Einsatz und die Laufbereitschaft stimmten.“

Damir Buric, Trainer Greuther Fürth: „Wir haben ein sehr interessantes Spiel gesehen. Wir wussten, dass die Fortuna eine gute Mannschaft ist, die in der Lage ist, Gegner zu dominieren. Wir wollten ihnen die Räume wegnehmen, kompakt stehen und blitzschnell umschalten. Das hat die Mannschaft gut umgesetzt, sie war taktisch sehr diszipliniert. In der 75. Minute hatte die Fortuna dann eine perfekt herausgespielte Situation. Durch diese tolle Kombination geht das Spiel 1:1 aus. Damit sind beide Seiten nicht glücklich, weil jeder die drei Punkte wollten.“

Julian Schauerte: „Wir haben in den 90 Minuten kaum etwas zugelassen. Bis auf den verwandelten Freistoß und eine Kontermöglichkeit habe ich nichts in Erinnerung. Wir hingegen haben das Spiel immer wieder nach vorne getrieben und hatten unsere Chancen. Ich hätte im ersten Durchgang den Ausgleich machen müssen. So ist es extrem bitter, dass wir nur mit einem Punkt aus diesem Spiel gehen.“

Andre Hoffmann: „Wir waren gegen eine Mannschaft, die leidenschaftlich verteidigt hat, spielbestimmend. Ich ärgere mich sehr, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben, weil es verlorene Punkte sind. Trotzdem bringt es nichts, sich daran noch lange aufzuhalten. Wir müssen den einen Zähler nun einfach mitnehmen und zusehen, dass wir am kommenden Freitag wieder einen Dreier landen.“

Rouwen Hennings: „Schon vor dem 0:1 waren wir sehr gut im Spiel und konnten viel Druck aufbauen. Dann kommt der sehr gut geschossene Freistoß der Fürther, der zum Rückstand führt. Im Anschluss haben wir trotzdem versucht, unser Spiel durchzuziehen und auf einem schweren Geläuf Fußball zu spielen. Das ist uns ganz gut gelungen, auch wenn zu oft der letzte Pass oder die Hereingabe nicht angekommen ist. Es war wichtig, dass wir trotzdem noch zum Ausgleich gekommen sind.“

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