"Ich spiele auf der Position, wo der Trainer mich braucht"
Martin Harnik im Interview in der neuesten Ausgabe von "Fortuna Aktuell"
Martin Harnick ist der Interviewpartner in der neuesten Ausgabe des Stadionmagazins "Fortuna Aktuell", das am Montagabend zum Spitzenspiel des Westens zwischen Fortuna Düsseldorf und Alemannia Aachen erscheinen wird.Das Poster der Woche ist einem weiteren Neuzugang, Dmitri Bulykin, gewidmet, der in Ahlen seinen ersten Treffer für die Rot-Weißen erzielte. Erhältlich ist "Fortuna Aktuell" vor und während des Spiels bei den Verkäufern im Promenaden-Bereich der ESPRIT arena.
Kurz vor Ende der Transferperiode I der laufenden Saison, kam Martin Harnik Ende August zur Fortuna. Der 22-Jährige wird bis zum Saisonende von Bundesligist Werder Bremen ausgeliehen. Der Stürmer, der sowohl die deutsche als auch die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt, hat bislang 15 A-Länderspiele für Alpenrepublik bestritten. "Fortuna Aktuell" hat mit ihm über seine ersten Wochen in Düsseldorf, seine internationalen Einsätze, Bundesligaspiele für Werder, seine Rückschläge durch Verletzungen und über ihn selbst gesprochen.
Kam Dein Wechsel zur Fortuna aufgrund des guten Verhältnisses von Wolf Werner zu Werder und von Bremens Manager Klaus Allofs zur Fortuna zustande oder wie lief alles ab?
Wolf Werner hatte noch die Telefonnummer meines Vaters auf seinem Handy gespeichert. Er hatte mich vorher ja auch schon nach Bremen zur U 23 geholt. So kam der Kontakt erneut zustande und als der Anruf kam, musste ich nicht lange überlegen. Denn die Fortuna kannte ich ja schon gut und da musste er mich nicht überzeugen hierher zu kommen.
Du sagst es selbst, dass Du nicht lange darüber nachdenken musstest. Also war es aus Deiner Sicht kein "Abstieg" aus der 1. in die 2. Bundesliga?
Sicherlich macht man sich schon seine Gedanken, ob man in der 1. Liga bleiben kann oder ob man in der 2. Liga Fuß fassen soll. Ich habe mich dann mit ein paar engen Freunden ausgetauscht. Und erfuhr von allen Seiten nur Positives über die Fortuna - dass der Verein eine gute Adresse sei. Deshalb fiel mir der Schritt, wie gesagt, überhaupt nicht schwer.
Vor drei Jahren hast Du schon einmal mit der U 23 von Werder Bremen gegen die Fortuna gespielt. Kannst Du Dich noch daran erinnern?
Nicht mehr so genau, außer, dass es wohl auf Platz 11 in Bremen war. Aber wirklich erinnern kann ich mich an diese Duelle nicht mehr.
Das gesamte Interview ist nachzulesen in Ausgabe 734 von "Fortuna Aktuell".