Kwadwo, in den letzten Stunden ist viel um Dich herum passiert. Wie fühlst Du Dich jetzt, hier bei der Fortuna zu sein?
Ich freue mich sehr darauf und bin dankbar, die Möglichkeit zu haben, für einen so großen Club in Deutschland wie Fortuna Düsseldorf zu spielen. Ich wollte diesen Wechsel unbedingt.

Erzähl uns gerne ein bisschen über Deinen Werdegang. Du bist in jungen Jahren nach England gegangen, hast dort mit dem Fußball angefangen, und jetzt bist Du zurück in Deutschland, Deinem Geburtsland.
Ich bin in Stuttgart geboren und nach England gegangen, als ich noch sehr jung war. Dort war ich zunächst bei Crystal Palace. Dann bin ich zu einem kleinen Club in Croydon – Kinetic – gewechselt. Von dort aus ging es dann nach Rochdale, wo ich mehr auf mich aufmerksam machen konnte. Dann kam der Wechsel nach Watford.

Du spielst in der deutschen U19-Nationalmannschaft. Lustigerweise waren alle vier Spiele, die Du dort schon absolviert hast, nicht in Deutschland. Wie glücklich bist Du darüber, jetzt auch endlich mal in Deutschland zu spielen?
Es wird eine tolle Erfahrung für mich und ich kann es vor allem kaum erwarten, die Fans hier im Stadion zu sehen. Hier in Deutschland sind die Fans sehr emotional dabei.

Was würdest Du sagen: Worauf kommt es beim Fußball in Deutschland an?
Ich denke, beim Fußball in Deutschland steht vor allem der Teamgeist im Vordergrund. Das gefällt mir bei der U19-Nationalmannschaft sehr – es ist ein bisschen wie eine Familie. 

Wo liegen Deine Stärken auf dem Platz?
Ich bin ein Spieler, der die Eins-gegen-Eins-Situationen sucht und über das Tempo kommt – so will ich der Mannschaft helfen.

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