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Zwote trifft auf das nächste Top-Team
U23 am Samstag in Wuppertal gefordert
Fortuna Köln, Preußen Münster, Wuppertaler SV – es sind die Wochen der großen Namen für Fortunas U23 in der Regionalliga West. Am Samstag, 14:00 Uhr, ist die Mannschaft von Trainer Nico Michaty beim WSV im Stadion am Zoo zu Gast und nach der deutlichen Heimniederlage gegen Münster am vergangenen Wochenende auf Wiedergutmachung bedacht.
Setzt Wuppertal sich oben fest?
Traditionell geht man in Wuppertal mit hohen Erwartungen in eine neue Saison. Die Wuppertaler, die immerhin zwischen 1972 und 1975 drei Jahre Bundesligist waren, verpassten zwischen 2019 und 2021 jedoch stets einen einstelligen Tabellenplatz. Im Vorjahr gab es für den WSV dann wieder einen starken dritten Platz und auch die bisherige Saison läuft vielversprechend: Mit 22 Punkten aus 14 Spielen ist man in der Stadt mit der Schwebebahn aktuell Tabellenvierter.
Ex-Fortunen soweit das Auge reicht
Der Kader des WSV ist mit ehemaligen Fortuna-Spielern nur so gespickt. Erst im Sommer wechselte Torwart Franz Langhoff von der Zwoten nach Wuppertal. Mit Moritz Montag hat der WSV zudem einen Rechtsverteidiger im Kader, der über 100 Mal für die U23 der Fortuna auflief – als einer von nur wenigen Spielern, die diese Marke knacken konnten. Weitere Wuppertaler, die mal für die Fortuna aufliefen: Joel Nickel, Jeron Al-Hazaimeh, Nick Galle, Bastian Müller, Kevin Hagemann, Serhat-Semih Güler und Marco Königs.
Zwote will zurück auf die Erfolgsspur
Die U23 der Fortuna hatte zuletzt zwei ganz unterschiedliche Spiele zu verarbeiten: Dem 4:1-Sieg bei Fortuna Köln folgte eine deftige 1:6-Heimniederlage gegen Preußen Münster. Nun wollen die Rot-Weißen zurück in die Erfolgsspur und weiter Punkte zwischen sich und die Abstiegszone bringen – der Vorsprung beträgt aktuell drei Zähler.
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