„Sehr interessante Erfahrung“
Gruppe japanischer Studenten stattete der Fortuna einen Besuch ab
Besuch aus dem Land der aufgehenden Sonne. Eine Gruppe von zwölf japanischen Studenten der Meijo Universität aus Nagoya fand sich am Freitagmorgen in der ESPRIT arena ein und besuchte die Geschäftsstelle von Fortuna Düsseldorf. Neben einer obligatorischen Stadionführung verfolgten die Studenten aus Nippon um Professor Tomioka einem Vortrag von Gengo Seta, der den Japan Desk bei der Fortuna betreut.
Im Rahmen eines einwöchigen Deutschlandaufenthalts, besuchte am Freitagmorgen eine Gruppe von zwölf japanischen Studenten die Geschäftsstelle der Rot-Weißen in der ESPRIT arena. Die in Bonn untergebrachen Studierenden der Meijo Universität aus Nagoya bereisen während ihres Trips das Rheinland und statten währenddessen diversen japanischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn einen Besuch ab. Für Professor Tomioka, der die Studenten während ihres Aufenthalts betreut und der Fan der Flingeraner ist, war es natürlich klar, dass seine Schützlinge während ihres Stops in der Landeshauptstadt auch den größten Fußballverein, aus der Stadt mit der größten japanischen Gemeinde Deutschlands, kennenlernen sollten.
Praktischer Weise arbeitet beim Traditionsverein aus Flingern Gengo Seta, der seit 2008 den Japan Desk bei der Fortuna betreut, und der Professor Tomioka schon längere Zeit kennt. Seta, der seit zehn Jahren in Deutschland lebt, freute sich über den Besuch aus seiner Heimat und erklärte sich auf Anhieb dazu bereit, den Studenten die Fortuna aus Düsseldorf vorzustellen und ihnen über seine Erfahrungen in Deutschland zu berichten. Gebannt lauschte die Gruppe seinem rund eineinhalb Stunden langen Vortrag und löcherte den 34-Jährigen mit zahlreichen Fragen zu seinen internationalen Erfahrungen in der Arbeitswelt und im Bereich des Fußballs.
„Es ist bereits mein zweiter Besuch mit einer Gruppe von Studenten hier bei der Fortuna. Für die Gruppe, die beim letzten Mal dabei war, war es eine sehr schöne und interessante Erfahrung, daher freue ich mich sehr, dass es diesmal erneut mit einem Besuch geklappt hat“, erklärte Professor Tomioka.