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"...manchmal schlägt man sogar den Tabellenführer"
Fortuna-Kapitän Oliver Fink ist Pate des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Dass Oliver Fink weitaus mehr als „nur“ der Kapitän von Fortuna Düsseldorf ist, weiß man gerade in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt nur zu gut. „Das Leben, das wir Profifußballer leben dürfen, ist ein großes Privileg.“ Diesen Satz hat man schon mehrfach vom 36-Jährigen gehört. Und weil er davon etwas zurückgeben möchte, unterstützt er diverse soziale und gesellschaftliche Projekte. In dieser Woche hat er die Patenschaft für „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ am Düsseldorfer Humboldt Gymnasium übernommen.
„Jeder hat Ideen, wie eine funktionierende Gesellschaft auszusehen hat. Aber die wenigsten Leute engagieren sich selbst, doch genau darum geht es, wenn wir von Courage sprechen“, sagte Fink im Rahmen der feierlichen Übergabe einer Urkunde und eines Schulsiegels an das Humboldt-Gymnasium. „Ihr hingegen setzt Euch für andere Leute ein und Ihr steht füreinander ein. Wenn die Integration und das Miteinander funktionieren, werdet Ihr erstaunt sein, was alles möglich ist. Und manchmal schlägt man sogar den Tabellenführer.“
Dafür erntete der Fortuna-Kapitän nicht nur einen riesigen Applaus, sondern auch großen Respekt der anwesenden Schüler. Insgesamt 650 Schüler verewigten sich per Fingerabdruck auf einer Wand, auch Oliver Fink drückte seinen Daumen hinein und dokumentierte somit seine Unterstützung des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. So darf sich das Humboldt-Gymnasium ab sofort nennen.
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