Eine „Halbzeit“ Training vor dem Testspiel

Tag 8 im Trainingslager am Hochkönig

Machtday! An Tag acht im Trainingslager am Hochkönig steht das zweite Testspiel auf dem Programm. Um 15:30 Uhr wird die Partie gegen den spanischen Zweitligisten Rayo Vallecano angepfiffen – auf Fortunas Facebook-Seite wieder im Livestream zu sehen. Dementsprechend fiel die Vormittagseinheit nicht so intensiv aus wie an den Vortagen.

+++ Schon früh wurde sichtbar, was in der anstehenden Einheit auf dem Programm stehen wird. Zehn Steckfiguren stellten „Gegenspieler“ dar. In Passstafetten wurde sich bis auf die Außenbahn durchkombiniert. Nach der Hereingabe sollte ein erfolgreicher Torabschluss folgen. +++

+++ Wer sollte die Tore verhindern? Na klar, die Torhüter! Und wieder zwischen den Pfosten war Michael Rensing, der die letzten Tage Rippenprobleme hatte. Mit kurzgeschorenen Haaren kehrte er auf den Trainingsplatz zurück. +++

+++ Auch Florian Kastenmeier stand wieder im Tor. An seinen gestrigen Zusammenprall erinnerte zwar noch ein Kinesiotape über dem linken Auge. Aber sein Torwartspiel schränkte das nicht ein. +++

+++ Kastenmeier musste im anschließenden Spiel Elf gegen Elf frühzeitig hinter sich greifen. Aymen Barkok eroberte den Ball, um dann nach einem blitzsauberen Angriff selbst erfolgreich abzuschließen. +++

+++ Als auf dem Feld die Aufstellungen für das Testspiel am Nachmittag zu erahnen waren, führte Athletiktrainer Robin Sanders im Schatten abseits des Feldes mit Havard Nielsen, Diego Contento und Michael Rensing Kräftigungsübungen durch. +++

+++ Die Beiden können einfach miteinander: Nach einem leichten Zusammenstoß in einem Zweikampf umarmten sich Kapitän Oliver Fink und sein Stellvertreter Adam Bodzek herzlich. +++

+++ Gerade einmal 45 Minuten dauerte die Vormittagseinheit. Die Truppe soll also für das Spiel gegen Rayo Vallecano frisch sein. +++

+++ Apropos: Das Spiel gibt es wieder im Livestream auf Fortunas Facebookseite zu sehen. +++

Eindrücke aus dem Trainingslager liefern auch die F95-Social-Media-Känale. Auf Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat können Daheimgebliebene das Geschehen am Hochkönig hautnah mitverfolgen.