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„Der Fußball muss mehr Respekt und Toleranz gegenüber Frauen zeigen“
Was sich Fortunas Frauen zum Weltfrauentag wünschen
Am 8. März ist Weltfrauentag. An diesem Tag geht es seit vielen Jahrzehnten um die Gleichberechtigung von Frauen – ein Thema, bei dem auch der Fußball noch Nachholbedarf hat. Aus diesem Anlass schildern Martina Voss-Tecklenburg, Andrea Köhn und Kamila Benschop, welche Entwicklungen sie sich vom Fußball erhoffen.
„Ich wünsche mir für unseren Fußball, dass er mehr Respekt und Toleranz gegenüber Frauen zeigt. Wir brauchen eine Chancengleichheit auf allen Ebenen. Ich wünsche mir aber auch mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen, anderen Nationen oder Religionen“, erklärt Martina Voss-Tecklenburg. Die 53-Jährige ist Aufsichtsrätin beim Traditionsverein aus Flingern und zudem deutsche Bundestrainerin.
Erst seit wenigen Tagen ist Andrea Köhn neu im Ehrenrat der Fortuna. „Als langjähriger Fan und als neues Mitglied im Ehrenrat von Fortuna Düsseldorf habe ich häufig festgestellt, dass es Erstaunen hervorruft, sobald Frauen Ämter im Fußballgeschäft ausüben. Ich wünsche mir, dass das zukünftig zur Normalität des Fußballs gehört“, sagt sie.
Kamila Benschop ist als Integrationsbeauftragte der Fortuna unter anderem als Sprachlehrerin für die Spieler im Einsatz, die kein Deutsch sprechen. „Das Know-How der Frauen im Fußball wird oft unterschätzt“, erklärt sie. „Ich wünsche mir im Fußball mehr Akzeptanz und Gleichberechtigung für Frauen.“
Fortuna Düsseldorf steht aktiv für Respekt, Toleranz und Solidarität ein. Mit diesen Statements zum Weltfrauentag macht der Verein auf bestehende Diskriminierung und Ungleichheit aufmerksam.
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