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Aktionsspieltag zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
Verschiedene Aktionen rund ums Heidenheim-Spiel
Der 25. November ist der jährliche internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Dies nahmen die Landeshauptstadt Düsseldorf und Fortuna Düsseldorf zum Anlass, einen Aktionsspieltag zu initiieren und damit ein Zeichen gegen Gewalt und gegen Diskriminierung von Frauen und Mädchen zu setzen. Beim Heimspiel am Freitag, 26. November, gegen Heidenheim wurde durch verschiedene Aktionen auf das Thema aufmerksamgemacht. Unter anderem zeigten Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Vorstandsvorsitzender Thomas Röttgermann und Fortuna-Urgesteil Axel Bellinghausen symbolisch zwei Plakte.
Im Rahmen des Aktionsspieltages wurden unter anderem Informationen ausgelegt, die auf das Angebot des bundesweiten Hilfetelefons aufmerksam machen. Ein Artikel in der Stadionzeitung widmete sich ebenfalls dem Thema. Zudem wurde eine Fotoaktion initiiert: Gemeinsam mit OB Dr. Stephan Keller und der Gleichstellungsbeauftragten Elisabeth Wilfart bekennen Spieler und Verantwortliche von Fortuna Düsseldorf gemeinsam "Keine Gewalt gegen Frauen und Mädchen". Die Plakate waren am Spieltag in der Arena zu sehen und wurden über die Sozialen Medien veröffentlicht. Stellvertretend für den ganzen Verein sind bei der Fotoaktion folgende Fortunen zu sehen: Aufsichtsrätin Martina Voss-Tecklenburg, Mannschaftskapitän Adam Bodzek, Fortuna-Spieler Kristoffer Peterson und Vereinslegende Axel Bellinghausen.
Zudem erschien auf einer LED-Leinwand an der Arena der Schriftzug "Wir gegen Gewalt" auf orangefarbenem Hintergrund. Im Rahmen der UN-Aktion "Orange the Word" symbolisiert die Farbe eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen. Die Düsseldorf Tourismus GmbH unterstützte den Aktionsspieltag ebenfalls und bestückte die Wendeschleife an der Arena mit den Flaggen des Hilfetelefons.
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