12.11.2010 | 1. Mannschaft

Heute punkten und weiter aufschließen!

Sascha Rösler im "Fortuna-Aktuell"-Interview der RWO-Ausgabe

Zum Derby gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen erscheint die 754. Ausgabe der Stadionzeitung "Fortuna Aktuell". Diesmal mit einem Interview mit Routinier Sascha Rösler, der als momentan letzter Neuzugang seit ein paar Wochen im Trikot der Fortuna aufläuft.

Nicht weniger als 255 Zweitliga- und 60 Bundesliga-Einsätze kann der 33-Jährige aufweisen, der mit dem SSV Ulm, Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach jeweils in die Bundesliga aufgestiegen ist.


"Fortuna Aktuell" sprach mit dem Mann, der zuletzt vertragslos war und in der vergangenen Saison noch - auf Seiten der 1860er - gegen die Fortuna gespielt hatte.


Du bist nun seit rund fünf Wochen in Düsseldorf. Konntest Du Dich bereits richtig akklimatisieren?
Doch, ja, mittlerweile bin ich schon angekommen. Es ging auch relativ schnell und einfach für mich, weil ich mit einigen Spielern wie Sascha Dum, Christian Weber, Johannes van den Bergh und Jens Langeneke in anderen Vereinen bereits zusammen gespielt habe. Das macht es natürlich einfacher, wenn man schon ein paar Leute kennt, um sich in einem neuen Umfeld zu integrieren.


Hast Du denn auch schon etwas von der Stadt gesehen und ein paar Ecken kennen gelernt?
Zugegeben, recht wenig. Aber ich kenne Düsseldorf natürlich schon aus meiner Zeit, als ich noch in Aachen und Mönchengladbach gespielt habe. Aber momentan wohne ich immer noch in Aachen, und deshalb bin ich hier eher selten unterwegs.


Die sportliche Situation war bei Deiner Ankunft nur wenig erfreulich (drei Punkte nach sieben Spielen und Platz 18). Mittlerweile hat sie sich nur etwas gebessert. Wie schätzt Du die Lage ein?
Der Saisonstart war natürlich schon sehr schwer. Nach sechs Niederlagen ist es zwangsläufig so, dass es einige Zeit braucht, um unten wieder heraus zu kommen. Wir können uns ja nicht hinstellen und sagen, dass wir ab sofort eine Siegesserie starten. Und man unten drin steht, dann ist es im Fußball halt auch oft so, dass - wie zuletzt am Freitag in Aue - auch das nötige Quäntchen Glück fehlt. Aber wenn wir heute gegen Oberhausen gewinnen sollten, dann könnten wir weiter aufschließen, würden Osnabrück überholen und hätten vor allem wieder Tuchfühlung zum Mittelfeld. Dies muss ohnehin unser Ziel bis zur Winterpause sein.


Das komplette Interview ist in der neuesten Ausgabe von "Fortuna Aktuell" nachzulesen, die am Freitagabend pünktlich mit Öffnung der Arena-Tore für 1,00 Euro erhältlich ist. Auf 56 Seiten finden sich neben dem ausführlichen Statistik-Teil, den Berichten von der Zwoten und vom Handball u.a. ein Gespräch mit dem neuen Fanbeauftragten der Zwoten, Tim Haberland, aktuelle Aktionen rund um den Verein und Meldungen vom SYSTAIC-Leistungszentrum.

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