19.08.2011 | 1. Mannschaft

Ich fühle mich in Düsseldorf sehr wohl

Thomas Bröker im Interview in "Fortuna Aktuell", Ausgabe 769

Im Sommer 2010 kam Thomas Bröker vom damaligen Zweitliga-Absteiger Rot Weiss Ahlen zur Fortuna. Sein Vertrag in Düsseldorf läuft noch bis zum Ende der aktuellen Saison 2011/12. Begonnen hatte die Karriere des gebürtigen Emsländers bei SV Hemsen, von wo aus er zu Union Meppen und danach zum "Kultverein" SV Meppen wechselte, um anschließend Verträge beim SC Paderborn, dem 1. FC Köln, Dynamo Dresden und eben Ahlen zu unterschreiben, bevor es ihn in die Landeshauptstadt zog.

Der inzwischen 26-Jährige absolvierte für die Rot-Weißen bislang 29 Zweitliga-Spiele und erzielte dabei acht Tore. "Fortuna Aktuell" ließ mit ihm noch einmal das Spiel bei Eintracht Frankfurt am vergangenen Montag Revue passieren, sprach den heutigen Gegner 1860 München an, über die eigene Torausbeute, über private Anforderungen an einen zweifachen Familienvater und die liebsten Dinge abseits des Fußballs.

Thomas, die Eindrücke sind noch frisch; von daher müssen wir natürlich zunächst einmal über das Spiel in Frankfurt reden. Ohne durch die rot-weiße Vereinsbrille zu schauen, können wir wohl konstatieren, dass Ihr eine starke Leistung beim Top-Favoriten gezeigt habt...

Bröker: Das denke ich auch, und allzu viele Mannschaften werden dort sicherlich nicht punkten. Die erste Halbzeit ging sicherlich an die Eintracht, aber uns gehörte dafür der zweite Durchgang. Hätte da der Schiedsrichter noch etwas genauer hingeschaut, dann hätte es zwei Elfmeter für uns geben müssen und es hätten möglicherweise sogar drei Punkte für uns werden können... Aber auch so war das ein starker Auftritt von uns.

Und Dein Trikot ist nun eine Nummer größer?!

Bröker: Ja, das kann man so stehen lassen. Du sprichst auf die fragliche Situation im Strafraum an, wo mein Gegenspieler mir wirklich deutlich am Trikot zieht, was wohl die meisten im Stadion gesehen haben, nur eben der Schiedsrichter nicht. Aber so ist das halt manchmal im Fußball.


Die meisten unter den 42.000 Besuchern im Stadion waren natürlich Anhänger der Eintracht. Aber immerhin gut 4.000 Düsseldorfer waren ebenfalls vor Ort. Eine bundesligareife Kulisse, die noch mehr beflügelt hat?

Bröker: Das war in der Tat eine Bundesligakulisse und dementsprechend gut war auch die Stimmung. Solche Spiele sind für jeden Fußballer immer ein Highlight.


Das gesamt Interview mit dem Stürmer kann man nachlesen in der neuesten Ausgabe von "Fortuna Aktuell", dem Stadionmagazin der Rot-Weißen, das zum Heimspiel gegen den TSV 1860 München am Freitagabend erscheint.

Erhältlich für 1,- Euro überall vor und in der ESPRIT arena bei den Verkäufern des Fanclubs "Fortuna-treu", der die Flingeraner seit Jahren zuverlässig unterstützt.

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