22.06.2015 | 1. Mannschaft

131 Minuten zum Auftakt

So lief Tag 1 im Trainingslager auf Langeoog

Die erste Trainingseinheit hatte es in sich: 131 Minuten harte Arbeit standen am ersten Tag des Trainingslagers auf Langeoog auf dem Programm. Nach einem Aufwärmprogramm mit Stabilisationsübungen und leichten Läufen wurden die Rot-Weißen auch bei verschiedenen Spielformen, einer Partie „9 gegen 9“ und abschließendem Auslaufen gefordert.

Vor gar nicht allzu langer Zeit weilte Fortunas Neuzugang Kevin Akpoguma noch bei der U20-Weltmeisterschaft in Neuseeland. Doch nach dem unglücklichen Viertelfinal-Aus gegen Mali konnte er die Reise nach Langeoog mit seinem neuen Verein antreten. „Ich habe mich im Vorfeld sehr darauf gefreut, alle kennenzulernen“, betont der Innenverteidiger. „Deshalb war es für mich klar, dass ich mitfahre.“ Im Anschluss an das Trainingslager wird Akpoguma noch ein paar Tage Sonderurlaub bekommen.

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Das erste Tor der Saison erzielte Joel Pohjanpalo. Nachdem das Abschlussspiel des ersten Mannschaftstrainings im heimischen Düsseldorf torlos endete, konnte der finnische Nationalspieler diesmal direkt zu Beginn den Torbann brechen. Er luchste Keeper Tim Wiesner den Ball ab und schob zur Führung des „roten Teams“ ein. Doch schon kurze Zeit später konnte Julian Koch den Ausgleich für „Team gelb“ köpfen. Der Siegtreffer in einem packenden Duell gelang Oliver Fink.

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Sehr abschlussfreudig zeigte sich Sercan Sararer. Der Neuzugang vom VfB Stuttgart versuchte es gleich vier Mal, doch entweder zielte er nicht genau genug oder Tim Wiesner sowie Lars Unnerstall hatten das bessere Ende für sich. In einer Aktion blieb der Offensivakteur kurz liegen, konnte aber direkt weitermachen.

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Zum Abschluss der ersten Einheit kamen die Pulsuhren zum Einsatz. So wurde von jedem Spieler verlangt, seinen eigenen Rhythmus zu laufen. Zudem waren in den Ecken zusätzliche Übungen für die Sprungkraft oder auch ein Slalomlauf gefordert.

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„Weit und breit kein Auto, alles grün und eine gewisse Ruhe – es ist schon schön hier“, zeigte sich Cheftrainer Frank Kramer von den Bedingungen auf der Nordseeinsel beeindruckt. Auch die Intensität in den Übungen hat ihm sehr gut gefallen: „Es ging schon ordentlich zur Sache. Aber das ist auch die Basis. Ich erwarte von meinen Spielern, dass sie immer mit voller Konzentration und hohem Einsatz bei der Sache sind.“

bundesliga.de

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