Fortunas Partnerschulen kickten für guten Zweck
Dirk Kall übergibt Helmut-Pöstges-Charity-Pokal an siegreiches Lessing-Gymnasium
Am Dienstagvormittag wurde erstmals in Zusammenarbeit zwischen der Fortuna und ihren Partnerschulen auf dem NLZ-Gelände des Flinger Broich ein Fußball-Turnier zwischen Schülern für den guten Zweck ausgerichtet. Der Wanderpokal, den in diesem Jahr Fortunas Vorstandsvorsitzender Dirk Kall zusammen mit Frau Pöstges an das Lessing-Gymnasium übergab, trägt den Namen des langjährigen Fortuna-Jugendobmannes Helmut Pöstges. Die Spenden kommen in diesem Jahr dem Verein ISI e.V. „Keine Chance dem Brustkrebs“ zu Gute.
Auf dem NLZ-Gelände traten am Dienstag mehrere Schulteams für den guten Zweck beim Helmut-Pöstges-Charity-Turnier an. Je drei Mannschaften des Lessing-Gymnasiums, der Hulda-Pankok-Gesamtschule und der Martin-Luther-King-Gesamtschule fanden sich auf dem Flinger Broich ein. Die unteren Jahrgänge spielten auf dem Kleinfeld „7 gegen 7“ bei einer Halbzeitlänge von zehn Minuten. Die Oberstufenschüler spielten „11 gegen 11“ bei einer Gesamtspieldauer von 24 Minuten. Der glückliche Sieger war am Ende das Lessing-Gymnasium. Sie errangen insgesamt 65 Punkte. Den zweiten Platz belegte die Martin-Luther-King-Gesamtschule mit 50 Punkten. Dritter wurde die Hulda-Pankok-Gesamtschule mit 14 Zählern. Insgesamt nahmen 75 Schüler am Event teil, die von einigen Zuschauern unterstützt wurden. Um kurz nach 13 Uhr stand der Sieger fest - Fortunas Vorstandsvorsitzender Dirk Kall übergab gemeinsam mit der Ehefrau von Helmut Pöstges den Pokal an Schüler des Lessing-Gymnasiums. Das Turnier soll ab sofort jährlich in der Woche vor den Sommerferien stattfinden.
Ehrenamtliche Helfer von ISI e.V. versorgten die Nachwuchsfußballer mit Getränken und Früchteriegeln. Diesem Verein kommen auch die gesammelten Spenden zu Gute. In ISI haben sich Frauen ehrenamtlich zusammengefunden, die selbst mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert wurden und nun andere Betroffene unterstützen möchten, leichter mit der Diagnose und den bevorstehenden Therapien umzugehen.