„Sehr wichtige Aktion, bei der wir gerne dabei sind“
Düsseldorfer Proficlubs unterstützen Spendenaktion der Bürgerstiftung
Am Donnerstag fanden sich im Café KIT, in unmittelbarer Nähe zu der künftigen Flüchtlingsunterkunft „Mannesmannhaus“, Vertreter der vier großen Sportvereine Düsseldorfs ein, um der BürgerStiftung Düsseldorf ihre Unterstützung für die Aktion „Düsseldorf setzt ein Zeichen“ zuzusichern. Neben der Fortuna, die bei der Veranstaltung durch Vorstandsmitglied Paul Jäger vertreten wurde, waren auch Vorstände sowie Manager von der DEG, Borussia Düsseldorf und dem Rochusclub anwesend, die die BürgerStiftung bei der Spendenaktion zugunsten sozial schwacher Menschen in Düsseldorf unterstützen. Eine gemeinsame Aktion, die es so bislang in der Landeshauptstadt noch nicht gegeben hat.
Düsseldorf setzt ein Zeichen! Ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und gegen jede Art von Ausgrenzung. Aus diesem Grund unterstützt die BürgerStiftung Düsseldorf mit zahlreichen Düsseldorfer Unternehmen und Bürgern gleichermaßen Flüchtlinge, wohnungslose und sozial benachteiligte Menschen in der Landeshauptstadt. Gemeinsam mit der BürgerStiftung wollen nun die vier großen Vereine in der eigenen Heimat bei Düsseldorfer Unternehmen, deren Mitarbeitern und Bürgern die Werbetrommel rühren und dazu aufrufen, zum Weihnachtsfest für Flüchtlinge, Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen in Düsseldorf zu spenden. Spenden sind ab 20 Euro möglich, nach oben gibt es keine Grenzen.
Im Rahmen eines Aktionstages am 16. Dezember sollen schließlich 20-Euro-Gutscheine über die Diakonie und das DRK an sozial benachteiligte Menschen übergeben werden. „Gemeinsam sind wir stark. Wir als Düsseldorfer Sportverein freuen uns, diese sehr gute Aktion der BürgerStiftung Düsseldorf zugunsten sozial schwacher Menschen zu unterstützen. ‚Düsseldorf setzt ein Zeichen‘ ist eine wunderbare, sehr wichtige Aktion, bei der wir uns sehr darüber freuen, Partner zu sein. Wir als Fortuna werden nun ordentlich die Werbetrommel rühren, medial auf die Aktion hinweisen und sie mit eigenen Maßnahmen unterstützen“, erklärte Paul Jäger.