Harte Arbeit unter blauem Himmel
Tag 5 im Trainingslager am Hochkönig
Einen Tag nach dem ansprechenden 3:3 im Testspiel gegen den FC Lorient auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Bereits um 7:30 Uhr führte der morgendliche Lauf die Rot-Weißen auf das Grün, wo später dann eine weitere Einheit auf das Team wartete. Leider nicht mit an Bord war Justin Kinjo, der sich am Samstag am Knie verletzte und rund um die Uhr im Teamhotel behandelt wird.
+++ Tag 5 begann erneut früh für die Fortuna: um 7:20 Uhr trafen sich Mannschaft und Trainerteam vor dem EDER Lifestyle Hotel und liefen Richtung Trainingsplatz, drehten dort einige Runden und kehrten zum gemeinsamen Frühstück wieder zurück. +++
+++ Bereits hier suchte man Justin Kinjo vergebens. Der Japaner hatte sich am Samstag nach zwei sehenswerten Toren bei einem bösen Foul das rechte Knie verdreht. Seitdem wird Kinjo rund um die Uhr von der medizinischen Abteilung der Flingeraner behandelt. "Justin geht es schon besser. Das Knie scheint stabil zu sein. Wir werden aber schnellstmöglich noch ein MRT machen, um eine genaue Diagnose stellen zu können, alles abzuklären und Gewissheit zu haben", verriet F95-Mannschaftsarzt Thomas Wieczorek. +++
+++ Bei der zweiten Einheit des Tages fehlte dann auch Kevin Akpoguma. Der Innenverteidiger, der als einziger Feldspieler beim Test gegen Lorient durchspielte, bekam im Rahmen der Trainingssteuerung eine Pause verordnet. +++
+++ Unterdessen schwitzen seine Kollegen bei weit über 20 Grad auf den Trainingsplatz. Keine Wolke am Himmel und das straffe Programm des Trainerteams verlangten den Rot-Weißen am Hochkönig alles ab. Verschiedene Pass- und Spielformen wechselten sich ab, ehe es nach 100 Minuten zurück ins Hotel ging. +++
+++ Abseits des Platzes drehte Arianit Ferati seine Runden. Erfreulich: der Neuzugang konnte am Sonntag erstmals mit dem Ball arbeiten. +++
+++ Am Nachmittag heißt es für die Fortunen dann: Regenerieren! +++
+++ Den Schlusspunkt des fünften Tages bildet ein gemeinsames Grillen am Platz mit den zahlreichen Anhängern, die der Fortuna nach Österreich gefolgt sind. +++