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Nass! Abwechslung beim gemeinsamen Rafting
Die Fortuna am Hochkönig: Tag fünf
Die Fortunen sind am Montagnachmittag im wahrsten Sinne des Wortes baden gegangen. Nach einer intensiven Trainingseinheit am Morgen, stiegen die Rot-Weißen nach dem Mittagessen in ihre Schlauchboote und absolvierten eine Rafting-Tour. Auch ein waghalsiger Sprung aus rund acht Metern Höhe sorgte für eine willkommene Abwechslung vom Trainingsaltag.
Kaum wiederzuerkennen waren Kevin Stöger und Kollegen am Montagnachmittag als sie das F95-Trikot gegen Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste tauschten. Im rund 30 Kilometer entfernten Lofer bestiegen die Flingeraner, nach einem intensiven Training am Morgen, insgesamt fünf Raftingboote. Lediglich die angeschlagenen Spieler mussten beim nicht ganz ungefährlichen Abenteuer passen. Der Rest des Bundesligisten stürzte sich in die Fluten.
Neben dem gerade einmal acht Grad kaltem Wasser machten Friedhelm Funkel und seiner Mannschaft zahlreiche Stromschnellen, Wasserfälle und Felsen das Leben schwer. Zudem attackierten sich die einzelnen F95-Boote auch immer wieder gegenseitig, was den ein oder anderen Akteur zum kentern brachte. Der Spaß war allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben – zumindest auf der ersten Hälfte der Strecke. Kurz nach der Halbzeit wurde nämlich eine Pause eingelegt und Kenan Karaman und Co. blickten auf eine neun Meter hohe Klippe. Zahlreiche Fortunen trotzten der Höhe und den umliegenden Felsen und wagten den Sprung in die Tiefe.
Nach einem kleinen Snack am Rand des Flusses ging es zum Endspurt wieder in die Boote. Mehr als zwei Stunden schipperte der Bundesliga-Aufsteiger durch das wunderschöne Bergpanorama. Die wichtigste Nachricht des Tages gab es dann beim abschließenden Durchzählen: alle Akteure erreichten gesund und gut gelaunt das Ziel.
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