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„Für die viele Arbeit belohnt“
Didier Ya Konan trifft bei seinem Pflichtspiel-Debüt
Unions Trainer Norbert Düwel war nach dem Spiel gegen die Fortuna ein wenig enttäuscht von einem alten Bekannten und erzählte mit einem Augenzwinkern: „Ich hatte vor dem Spiel zu Didier Ya Konan gesagt, dass er in dieser Saison gerne unendlich viele Tore schießen kann, nur heute soll er es bitte lassen.“ Der Ivorer, den Düwel aus gemeinsamen Zeiten bei Hannover 96 kennt, hielt sich nicht daran und erzielte kurz vor dem Ende den wichtigen Ausgleich für die Fortuna.
Für seinen neuen Verein war es der erste Treffer im ersten Pflichtspiel. „Für mein Selbstvertrauen war das Tor natürlich gut“, nickte Ya Konan nach den aufregenden 90 Minuten zufrieden. „Das erste Spiel ist immer schwierig, aber in Berlin einen Punkt zu holen, ist für uns absolut okay.“ Deshalb zog der Stürmer auch ein positives Fazit: „Wir sind nicht unzufrieden mit dem einen Punkt. Gott sei Dank haben wir den Ausgleich gemacht und uns für die viele Arbeit belohnt.“ Auch die Atmosphäre hatte es Ya Konan angetan: „Es war eine tolle Stimmung, das hat richtig Spaß gemacht.“
Das ging auch Cheftrainer Frank Kramer so – er freute sich ganz besonders für seinen Angreifer: „Für ihn als Stürmer, aber auch für die Mannschaft ist es wichtig, zu wissen, er trifft, wenn es darauf ankommt.“ Bei der Entstehung und der Vollendung des Tores geriet Kramer sogar ins Schwärmen. „Das hat er abgezockt gemacht. Es war aber auch richtig gut vorbereitet“, betonte der Coach. „Didier ist immer gefährlich. Man hat gemerkt, dass er immer besser ins Spiel kommt. Er hatte immer mehr Aktionen und hat auch seine Kollegen in Szene gesetzt. Auch das ist eine Qualität von ihm.“ Sein abschließender Zusatz: „Ich freue mich für die Mannschaft, aber auch für Didier, dass der Aufwand noch belohnt wurde.“
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