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F95 unterstützt Initiative gegen Homophobie
Das geschah rund um das Heimspiel gegen den 1.FC Nürnberg
Während sich die beiden Mannschaften auf dem Platz in intensiven Zweikämpfen und kräfteraubenden Laufduellen bekämpften, war auch rund um Fortunas Heimspiel gegen den 1.FC Nürnberg einiges los. So unterstützte die Fortuna die Initiative „Just Sports - Für Vielfalt, Gegen Homophobie“, die vor dem Spiel von Düsseldorfs Bürgermeister Günter Karen-Jungen vorgestellt wurde. Außerdem wurde Fortunas Neuzugang Justin Toshiki Kinjo mit Spruchbändern in seiner Muttersprache gegrüßt.
Auf dem Platz ging es während der 90 Minuten durchaus heiß her. Insgesamt zeigte Schiedsrichter Tobias Stieler fünf Gelbe Karten, eine davon sah Axel Bellinghausen. Dies war in dieser Saison seine fünfte Verwarnung, sodass der Linksfuß am kommenden Samstag (13:00 Uhr) im wichtigen Auswärtsspiel beim TSV 1860 München zum Zusehen verdammt ist. Mit vier Gelben Karten vorbelastet sind aktuell Kerem Demirbay, Sercan Sararer, Karim Haggui und Christian Strohdiek.
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Düsseldorfs Bürgermeister Günter Karen-Jungen, der auch einst dem Aufsichtsrat der Fortuna angehörte, stellte vor dem Spiel die Initiative „Just Sports - Für Vielfalt, Gegen Homophobie“ vor. „Der Sportstadt Düsseldorf ist die Bekämpfung von Homophobie im Sport extrem wichtig“, unterstrich Karen-Jungen. „Wir möchten ein Zeichen setzen und für Respekt und Toleranz innerhalb der Gesellschaft werben.“ An der Initiative beteiligt sich auch Fortunas Fanclub WarmUp95, der in erster Linie aus homosexuellen Mitgliedern besteht.
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Auf der Südtribüne der ESPRIT arena war am Montagabend ein japanisches Spruchband zu sehen. Fortunas Winter-Neuzugang Justin Toshiki Kinjo, der bekanntlich japanische Wurzeln hat, wurde von einigen Anhängern der Rot-Weißen mit den Worten „Viel Erfolg, Kinjo“ begrüßt. Eine schöne Geste, über die sich der Mittelfeldspieler sehr freute.
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