- Aktuell
- News
- Spielberichte
- Service
- F95TV & Audio
- Teams
- Profis
- NLZ
- Frauen & Mädchen
- Gaming & eSports
- Blinden- und Amputiertenfußball
- Fans
- Fanbetreuung
- Fans
- Mitgliedschaft
- Spieltagsinfos
- Merchandising
- Tickets
- Tages- und Dauerkarten
- Merkur Spiel-Arena
- Paul-Janes-Stadion
- Verein
- Struktur
- Medien
- Abteilung Fußball
- NLZ
- Lauf- und Triathlonabteilung
- Abteilung Handball
- Historie
- Kontakt
- Business
- Partner
- Hospitality
- Allgemeine Informationen
- Kontakt
- Shop
- Jobs
- Home
- Aktuell
- Teams
- Fans
- Tickets
- Verein
- Business
- Shop
- Jobs
- Youtube
Emino Meram unterschreibt bei Fortuna
Neue Kraft fürs Mittelfeld
Emino Meram wird ab sofort die Lizenzspielerabteilung von Fortuna Düsseldorf verstärken. Da er zuvor vereinslos war, erhält der 19-Jährige die sofortige Spielberechtigung für die Landeshauptstädter. Emino Meram wurde am 23.02.1987 in der Nähe von Ankara geboren und besitzt einen deutschen Pass.
Zunächst spielte er in Bakum (Nähe Osnabrück), ehe er zur Jugendabteilung des VfL Osnabrück wechselte. Mit 15 Jahren schloss sich der 1,72 große und 60 Kilogramm schwere Akteur dem niederländischen Verein Twente Enschede an, wo er ein Jahr später einen Profivertrag unterschrieb.
Der Mittelfeldspieler, der auch im erweiterten Kader der deutschen U21-Nationalmannschaft steht, hatte sich in den vergangenen sechs Wochen bei Fortuna fit gehalten, nachdem er - bedingt durch eine sehr lange Verletzungspause nach einem Kreuzbandriss - zuletzt vereinslos war. Dies ermöglichte im Übrigen die vertragliche Verpflichtung nach Beendigung der Transferperiode I, die am 31. August endete.
- Meldungen aus diesem Bereich:
- 27.11.2024
Effiziente FrankenGegnervorschau #FCN: Fortuna in Nürnberg gefordert
- 26.11.2024
Tor-Abschlüsse für den TurnaroundPersonal-Update: So sieht es vor der Partie beim 1. FC Nürnberg aus
- 23.11.2024
„In vielen Bereichen bei uns sind es gerade keine 100 P...MIXED ZONE: Die Stimmen zu #F95ELV
- 22.11.2024
„Es ist an der Zeit, im eigenen Stadion wieder Siege ei...Ísak Jóhannesson im Interview der Woche