Ein Filmabend mit den Helden von Basel

Neueste Aktion der Mitgliederkampagne

Die Stichworte "Basel", "Barcelona", "3:4" und vielleicht auch "nach Verlängerung" lösen auch heute noch ein nervöses Kribbeln bei jedem eingefleischten Fortuna-Fan aus, die auf die unglückliche Niederlage im Europacupfinale von 1979 abzielen. Noch einmal dieses Spiel mit den Helden von damals hautnah erleben und durchleiden - das macht die neueste Aktion im Rahmen der Mitgliederkampagne von Fortuna Düsseldorf unter dem Motto "BE PART OF YOUR TEAM" möglich.

Es war wohl der denkwürdigste aller Mittwochabende in der Vereinsgeschichte, jener 16. Mai 1979, der die Fortuna 30 Minuten und ein einziges Tor vom absoluten Triumph im Europapokal trennte. Dennoch: Als Schiedsrichter Palotai im St. Jakobstadion zu Basel nach 120 Minuten den Schlusspfiff ertönen ließ, hatten die Rot-Weißen den bis heute größten Erfolg aller Zeiten für die Flingeraner erkämpft. 13 Mannen um Kapitän Gerd Zewe mussten sich mit 4:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Aber selbst die internationalen Medien bescheinigen bis heute, dass die Fortuna damals eine der besten europäischen Vereinsmannschaften war.
Wer in der Zeit von Donnerstag, 22. Februar 2007 bis zum 13. März 2007 Neu-Mitglied der Fortuna wird, kann auch diesmal im Rahmen der Mitgliederkampagne einen Preis zu gewinnen, der nicht käuflich ist, dafür aber einen großen ideellen Wert haben dürfte:
Eine exklusive Aufführung des großen Spiels vom 16. Mai 1979 in voller Länge - hautnah zu erleben mit vier Spielern, die damals auf dem Feld standen, nämlich dem Torschützen zum 1:1, Thomas Allofs, mit Manni Bockenfeld, Egon Köhnen und Kapitän Gerd Zewe. Ein Erlebnis auch deshalb, weil die vier Cracks von damals Schlüsselszenen aus ihrer Sicht kommentieren werden.

In Aktionswoche 9 der Mitgliederkampagne "BE PART OF YOUR TEAM" ist ein spektakulärer, wenn auch spekulativer Preis: Sollte die Fortuna in die Zweite Bundesliga aufsteigen, werden zwei Mitglieder, Sascha Hanf und Hans-Jörg Haseloff, mit den Spielern nach der letzten Partie in der Kabine feiern dürfen. Nachvollziehbar, dass die beiden nun noch mehr die Daumen drücken werden, dass es klappt.