13.07.2015 | 1. Mannschaft

Endspurt in Österreich

So lief der achte Tag des Trainingslagers am Hochkönig

Die Fortuna hat am Montag ihre vorletzte Einheit im Trainingslager in Maria Alm am Hochkönig absolviert. In zwei Gruppen spulten die Rot-Weißen am Morgen das erste Training zum Wochenstart ab. Am Nachmittag ging es an drei Stationen ans Eingemachte. Bis auf Immanuel Iyoha waren alle Fortunen einsatzbereit.

Zum drittletzten Mal setzte sich am Montag um 9:20 Uhr der Fortuna Tross Richtung Trainingsplatz in Bewegung. Am Nachmittag und Dienstagvormittag werden die Flingeraner noch zwei Einheiten absolvieren, bevor für Axel Bellinghausen und Co. zurück in die Düsseldorfer Heimat geht.

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Einen Tag nach dem Testspiel gegen Feyenoord Rotterdam teilte Cheftrainer Frank Kramer sein Team in zwei Gruppen ein. Die eine Gruppe umfasste diejenigen, die am Vortag zu viel Einsatzzeit kamen - hier lag der Fokus vor allem auf der Regenration. Die andere Gruppe arbeitete mit dem Ball.

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Für Gruppe 2 ging es nach einem kurzen Aufwärmen in die erste Übung: Ballannahme, Ballmitnahme und Torabschluss galt es zu bewältigen. Immer begleitet von lautstarken Anfeuerungen des Trainerduos Kramer/Hermann.

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Mit Ausnahme von Emmanuel Iyoha, der noch immer über Beschwerden nach seinem Einsatz gegen Pribram klagt, konnten am Montagvormittag alle Aktiven am Trainingsbetrieb teilnehmen.

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Für die Regenerationsgruppe ging es nach 45 Minuten mit einem kleinen Lauf zurück ins Teamhotel Eder, wo bereits die medizinische Abteilung zur Nachbereitung wartete. Der Rest des Teams gab noch beim "4 gegen 4" aufs Kleinfeld Gas, ehe auch für Gruppe 2 die Vormittagseinheit beendet war.

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Vor dem Nachmittagstraining rief Cheftrainer Frank Kramer sein Team zur Videoanalyse zusammen. Der Mannschaft wurden exemplarisch Szenen des Tests gegen Rotterdam gezeigt und analysiert. Anschließend ging es zum Trainingsplatz.

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Die Arbeit auf dem Trainingsplatz startete mit einigen Kraft- und Balanceübungen unter der Leitung von Athletiktrainer Florian Klausner. Im Anschluss gingen die Rot-Weißen in drei Gruppen an verschiedenen Stationen, die jedoch allesamt etwas gemeinsam hatten: Den Torabschluss! Einmal wurde vor das Tor geflankt und abgeschlossen, ein anderes Mal mussten Joel Pohjanpalo und Co. Stangen umdribbeln ehe sie den Ball auf den Kasten zimmern durften. Auch für die Torhüter waren diese Übungen wie gemalt: Im Sekundentakt hatten die Schlussmänner die Möglichkeit sich auszuzeichnen. Nach knapp 120 Minuten war dann das vorletzte Training am Hochkönig beendet.

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Vor der Rückfahrt ins Hotel ging es für einige Spieler noch auf die angrenzenden Wiesen um fehlende Bälle zu suchen. Hier zeichnete sich Marvin Ajani als bester Sucher aus: Er fand drei Bälle hinter dem Tor. Kurios dabei: Eigentlich wurden laut Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler nur drei Bälle vermisst - gefunden wurden jedoch vier.

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Am Dienstagvormittag wartet auf die Fortuna dann das letzte des Trainingslagers. Nach dem Mittagessen brechen die Rot-Weißen dann ihre Zelte in Österreich ab und machen sich auf den Weg in die Heimat.

bundesliga.de

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