„In Berlin gibt es an jeder Ecke einen Fußballplatz“
Neue Podcast-Folge mit Alfredo Morales und Steven Skrzybski
Passend zur Heimspielwoche gegen Hertha BSC waren die beiden „Berliner Jungs“ aus Düsseldorfs Kader bei Moderator Oliver Bendt im Fortuna-Podcast „Rot & Schweiß“ zu Gast. Alfredo Morales und Steven Skrzybski sprachen neben ihrer Jugendzeit in der Bundeshauptstadt auch über ihre verschiedenen Karrierewege über die Hertha (Morales) und den direkten Stadtrivalen Union (Skrzybski) – und diese besondere Rivalität.
Ihre Heimatstadt tragen die jetzigen Fortunen noch voll im Herzen und kommen dabei leicht ins Schwärmen. Für „Alfi“ und „Stevie“ ist Berlin nicht nur zu Hause, sondern auch einer der „Hotspots“ im Deutschen Fußball. „Berlin mit seinen Bezirken ist in etwa wie das Ruhrgebiet und die dortigen Städte. Man hat die Aushängeschilder mit Hertha und Union, aber dahinter kommen noch viele weitere Vereine, die Potential haben“, sagt Skrzybski – und bekommt Recht von seinem Teamkollegen: „Es gibt an jeder Ecke einen Fußballplatz und einen Verein. Ich weiß nicht, auf wie vielen Plätzen und gegen wie viele Clubs ich da gespielt habe.“
Der eine trug lange Zeit Rot-Weiß, der andere Blau-Weiß. Für Skrzybski war die Hauptstadt-Rivalität etwas ganz Besonderes. „Für mich ist die Rivalität sehr groß. Man hasst den Verein zwar nicht, aber ich kann der Hertha wenig abgewinnen.“ Morales entgegnet: „Ich glaube, schon im Jugendalter wurde dir das eingetrichtert – da haben uns unsere Trainer schon bei den Hallenturnieren gegen Union angestiftet. Aber ich finde es gut, wenn es in solchen besonderen Spielen emotionaler zugeht.“
Welche Weltmeisterschaft Morales als Teenager in Chile gewonnen hat und welche Verbindung Skrzybski zu dem Musiker Tim Bendzko hat, kann man ab sofort in der neuen Folge hören. Der Podcast ist wie gewohnt auf Fortunas Spotify-Kanal abrufbar und kann on- und offline gehört werden. Dort befinden sich auch alle weiteren Folgen – unter anderem mit Oliver Fink und den beiden Fortuna-Torjägern Rouwen Hennings und Günther „Schädel“ Thiele.