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„Die Gegebenheiten akzeptieren“
TRAINER-SICHT: Uwe Rösler vor dem Heimspiel gegen den SC Paderborn
Das bestimmende Thema der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SC Paderborn: ganz eindeutig die leeren Ränge. Zur Prävention der Ausbreitung des Coronavirus findet die Partie am Freitagabend (20:30 Uhr) ohne Zuschauer statt. Keine leichte Situation für Fortunas Cheftrainer Uwe Rösler.
„Ich habe so etwas noch nie erlebt – vermutlich hat das keiner von uns“, gibt Rösler zu. „Wir versuchen, uns normal auf das Spiel vorzubereiten und alles andere auszublenden. Wir müssen die aktuellen Gegebenheiten akzeptieren.“ Rösler weiß, dass die Unterstützung der eigenen Anhänger seiner Mannschaft fehlen wird: „Fußball lebt von Emotionen und auf den Rängen fallen diese jetzt weg. Wir müssen in einem Heimspiel auf den Support unserer Fans verzichten. Unsere Eigenmotivation müssen wir deswegen noch mehr nach oben schrauben!“
Eigenmotivation – die hat auch der SC Paderborn. „Die Mannschaft hat eine unglaubliche Mentalität. Das hat mein Trainerkollege seinem Team eingeflößt. Sie geben niemals auf!“, warnt Rösler vor dem kommenden Gegner. Ein mögliches Rezept für den Freitagabend: Zweikämpfe, Zweikämpfe, Zweikämpfe. „Wir müssen voll dagegenhalten. Wir haben am Mittwochmorgen noch Zweikampfstärke trainiert.“
Auf den Fortuna-Coach wartet erneut die schwierige Aufgabe, einen 20-Mann-Kader zu nominieren. „Wir haben kaum verletzte und keine gesperrten Spieler. Es ist klar, dass ich schwierige Entscheidungen treffen muss und einzelne Spieler auch mal unzufrieden sind.“ Doch Rösler stellt auch klar: „Ich glaube schon, dass Spieler, die im Moment keine große Rolle spielen, für uns in dieser Saison noch ganz wichtig werden können.“ Wichtig wäre zunächst ein Heimsieg am Freitagabend – auch vor leeren Rängen.
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