„Im richtigen Augenblick den Weg zum Tor suchen“
U23 gastiert beim S04, Heimspiel für U19
Die nächste Aufgabe in der Regionalliga West führt die U23 nach Gelsenkirchen, wenn am Samstag, 4. Mai (14:00 Uhr), das Spiel bei der U23 des FC Schalke 04 wartet. Für die U19 steht am Sonntag, 5. Mai, 13:00 Uhr, das Heimspiel gegen den SC Verl an, während sich die U17 bereits in der Sommerpause befindet.
FC Schalke 04 U23 – U23 (Samstag, 4. Mai, 14:00 Uhr, Parkstadion)
Die aktuelle Form
- Tabellenplatz: 11. / 41 Punkte
- Die letzten drei Spiele: N (0:3 gegen Borussia Mönchengladbach U23), U (0:0 gegen 1. FC Düren), S (2:0 beim 1. FC Bocholt)
Der Gegner
- Trainer: Jakob Fimpel
- Tabellenplatz: 5. / 49 Punkte
- Die letzten drei Spiele: S (3:1 beim FC Gütersloh), U (1:1 gegen Rot-Weiß Oberhausen), S (5:1 beim SV Lippstadt)
- Top-Torschütze: Nelson Amadin (11 Tore)
Das sagt der Trainer
Jens Langeneke: „Schalke ist eine sehr, sehr gute Mannschaft. Sie sind sehr variabel in den Abläufen und haben offensiv viele Möglichkeiten. Das wird ein interessantes Spiel im Parkstadion. Für uns wird es darauf ankommen, mit der nötigen Grundanspannung in die Partie zu gehen. Wir wollen in den letzten vier Saisonspielen maximal punkten, um die Saison positiv zu beenden.“
U19 – SC Verl (Sonntag, 5. Mai, 13:00 Uhr, Kleine Kampfbahn)
Die aktuelle Form
- Tabellenplatz: 9. / 27 Punkte
- Die letzten drei Spiele: N (0:2 gegen 1. FC Köln), N (0:1 beim VfL Bochum), S (Niederrheinpokal, 6:1 beim VfL Rhede)
Der Gegner
- Trainer: Daniel Fröhlich
- Tabellenplatz: 14. / 10 Punkte
- Die letzten drei Spiele: N (2:5 gegen Borussia Dortmund), N (0:1 gegen 1. FC Köln), N (0:6 gegen Borussia Mönchengladbach)
- Top-Torschütze: Lukas Reipöhler (6 Tore)
Das sagt der Trainer
Engin Vural: „Im Spiel gegen Köln haben wir eine sehr schwache Leistung auf den Platz gebracht. Wir wollen eine Reaktion zeigen und müssen uns in allen Bereichen verbessern. Es kann sein, dass wir längere Ballbesitzphasen haben werden, da müssen wir Geduld entwickeln und im richtigen Augenblick den Weg zum Tor suchen. Für viele aus dem 2005er-Jahrgang ist es zudem das letzte Heimspiel im Jugendbereich. Das sollen sie nochmal genießen.“