„Es ist ein schönes Gefühl, die drei Punkte mitzunehmen“

Die Stimmen zum 2:0-Sieg gegen Duisburg

Im erwartet schweren Spiel gegen den Nachbarn aus Duisburg setzten sich die Rot-Weißen am Ende verdient mit 2:0 durch. Durch den Elfmetertreffer von Jens Langeneke und das Traumtor von Sascha Rösler wurde bereits der 12. Saisonsieg eingefahren.

Hier die Stimmen zur Partie beim MSV:

 

Cheftrainer Norbert Meier: „In der ersten Halbzeit haben beide Teams wenig zugelassen und sehr geordnet gespielt. In der zweiten Hälfte hat sich die Partie durch die Elfmetersituation zu unseren Gunsten gewendet. Das zweite Tor von Sascha war dann wunderschön. Danach haben wir es gut zu Ende gespielt und kaum noch etwas zugelassen. Es war insgesamt das erwartet schwere Spiel.“

 

MSV-Trainer Oliver Reck: „Glückwunsch zur Herbstmeisterschaft und zur tollen Serie, an der Norbert Meier großen Anteil hat. Zum Spiel: In der ersten Halbzeit war alles OK auch, wenn bei uns der finale Pass oder Schuss gefehlt hat. Und der Elfmeter war dann leider spielentscheidend. Denn es war klar: Wer in diesem Spiel mit 1:0 führt, gewinnt.“

 

Youngster Maximilian Beister: „Meine erste Meisterschaft überhaupt! 41 Punkte sind richtig stark, aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen. Wir müssen jetzt die Kräfte sammeln und uns auf das Spiel gegen Bochum vorbereiten. Der Elfer war eine klare Sache, da gibt es nichts zu diskutieren.“

 

Ex-Duisburger Adam Bodzek: „Es ist ein schönes Gefühl, die drei Punkte mitzunehmen – egal ob in Duisburg oder anderswo. Wichtig ist für mich, dass wir gut spielen und erfolgreich sind.“

 

Torschütze Jens Langeneke über die Herbstmeisterschaft: „Dem Ganzen eine richtige Bedeutung geben können wir im Mai, aber nicht jetzt im Dezember.“

 

Keeper Michael Ratajczak: „In der ersten Halbzeit haben wir sehr ordentlich und diszipliniert gespielt - lediglich der letzte Pass vor dem Tor fehlte. In der zweiten Hälfte haben wir es dann viel besser gemacht.“

 

Kapitän Andreas Lambertz: "Die Herbstmeisterschaft ist mir eigentlich egal, aber die 41 Punkte nicht! Das haben wir heute richtig gut gemacht. Wir haben viele Stärken, die uns auszeichnen: Jeder kämpft für jeden und wir stehen immer gut sortiert.“