04.07.2013 | 1. Mannschaft

Turbulenter Start ins zweite Trainingslager

Fortuna bezieht das legendäre WM-Hotel von 1954

Die Anreise ins zweite Sommertrainingslager nach Spiez in der Schweiz hatten sich die Rot-Weißen sicherlich anders vorgestellt. Erst mit mehr als vierstündiger Verspätung (aufgrund technischer Probleme) hob der Flieger vom Düsseldorfer Flughafen Richtung Zürich ab.

Letztendlich landeten die nordrhein-westfälischen Landeshauptstädter dennoch wohlbehalten auf dem Airport in Zürich. Von dort aus ging es dann mit dem F95-Mannschaftsbus in das altehrwürdige Hotel „Belvedere“ in Spiez, wo 1954 einst Toni Turek nächtigte. Sichtlich erschöpft bezogen die Kicker von Cheftrainer Mike Büskens ihre Zimmer und machten sich auf den Weg zur ersten Trainingseinheit im Berner Oberland.

Im ersten Training spielten Lumpi und Co. aufgrund der Reisestrapazen ein leicht abgespecktes Programm ab. Einigen „Stabi-Übungen“ zu Beginn folgten verschiedene Spielformen im Schatten der Alpen. Erstmalig mit dabei – Heinrich Schmidtgal. Der Neuzugang von der SpVgg Greuther Fürth durfte nach seinen Patellabeschwerden zum ersten Mal gemeinsam mit seinen neuen Teamkollegen gegen das runde Leder treten. Begleitet wurde die Fortuna dabei bereits von einigen mitgereisten Fans sowie einmal mehr in einem Sommertrainingslager von strömenden Regen. Hier ist in den kommenden Tagen allerdings Besserung in Sicht.

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