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F95 zu 27.500 Euro Geldstrafe verurteilt
Wegen Vorkommnissen in drei Spielen
Fortuna Düsseldorf wurde wegen Fehlverhalten eigener Anhänger in drei Spielen durch das Sportgericht des DFB zu einer Geldstrafe von 27.500 Euro verurteilt.
Im DFB-Pokalspiel zwischen der Fortuna und Borussia Mönchengladbach gab es einen Flaschenwurf in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten. Im Ligaspiel beim VfL Bochum zündeten die F95-Anhänger mehrfach pyrotechnische Gegenstände. Vor dem Anpfiff der Begegnung zwischen Holstein Kiel und der Fortuna wurden zudem mehrere bengalische Feuer, Rauchtöpfe und Raketen gezündet und teilweise in den Innenraum geworfen. Hierbei wurde ein Kieler Ordner getroffen, jedoch nicht verletzt. Während des Spiels kam es zu weiteren pyrotechnischen Vorkommnissen.
Der DFB hat die Fortuna zu einer Geldstrafe von 27.500 Euro verurteilt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
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