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Michael Rensing kehrt nach 239 Tagen zurück
Schlussmann feiert Kader-Comeback und ersetzt Routinier Thorsten Stuckmann auf der Bank
Exakt 239 Tage liegen zwischen vergangenem Sonntag und dem 19. August 2017. So lange musste Michael Rensing warten, ehe er wieder im Profikader der Fortuna stehen konnte. Eine langwierige Rippen-Verletzung hatte den Torhüter monatelang außer Gefecht gesetzt. Nun ist die Leidenszeit vorbei – der erfahrene Keeper konnte in Heidenheim erstmals wieder auf der Bank sitzen.
„Er ist wieder voll da, hat zuletzt in der U23 gespielt und sich im Training von Tag zu Tag wieder näher an die Dinge herangearbeitet, die er als Torwart braucht“, beobachtete Cheftrainer Friedhelm Funkel in den letzten Wochen. Der Fußballlehrer nahm Michael Rensing in Heidenheim erstmals wieder mit in den Kader – an der Brenz nahm der Torhüter auf der Bank Platz. Für den 33-Jährigen endeten damit acht Monate ohne einen Platz im Profikader. „Manchmal ist es so, dass ein Spieler länger ausfällt als zu Beginn erwartet. Aber Michael ist trainingsbesessen und er ist in den letzten Wochen wieder gut herangeführt worden.“, erklärt Funkel.
Der Fortuna-Cheftrainer betont allerdings auch, wie hervorragend „Rense“ in den letzten Monaten vertreten worden ist. Thorsten Stuckmann, der im Herbst eigentlich als Führungsspieler für die U23 verpflichtet worden war, nahm bei den Profi-Spielen auf der Bank Platz – schließlich fiel neben Rensing auch Tim Wiesner aus. So erlebte der 37-jährige Stuckmann nach mehreren Stationen in England noch einmal das Abenteuer 2. Bundesliga. „Er hat eine unglaubliche Ausstrahlung und hat uns vom ersten Tag an geholfen. Er wird, auch wenn er nun wieder U23 spielt, Bestandteil dieser Mannschaft bleiben“, kündigt Funkel an.
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