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Fortuna trauert um Werner Nowak
Fortuna Düsseldorf trauert um sein ehemaliges Präsidiumsmitglied Werner Nowak, der nach langer schwerer Krankheit im Alter von nur 60 Jahren verstorben ist.
Nowak, dessen Leben über Jahrzehnte als erfolgreicher Funktionär des Leistungssports geprägt war, hatte Anfang der Siebziger sein Studium als staatlich geprüfter Sport- und Hockeylehrer erfolgreich absolviert. Von 1969 bis 1980 war er, als Bundestrainer des Deutschen Hockey-Bundes, Co-Nationaltrainer bei den Olympischen Spielen in München und Montreal, sowie Cheftrainer bei der Vorbereitung auf die Spiele in Moskau. Hernach zeichnete er beim RHTC Bayer Leverkusen als Coach sowohl der Herren, wie auch der Damen verantwortlich und wurde bis 1988 mehrfach Deutscher Meister.
In der Zeit von 1992-1995 war er Geschäftsführer und Teammanager des Handball-Bundesligisten TSV Bayer Dormagen, errang dort den IHF-Ligapokal und wurde sowohl deutscher wie auch Vizeeuropameister.
Ab Frühjahr 2001 bekleidete Werner Nowak das Amt des Vize-Präsidenten und war hierbei für den Sport zuständig. Nowak kannte zu diesem Zeitpunkt die Fortuna bereits recht gut, da er viele Jahre Sicherheitsbeauftragter im Rheinstadion gewesen war. Mit der Wahl des neuen Vorstands 2002 schied Werner Nowak als Verantwortlicher bei Fortuna aus und war zuletzt bei Hamburger SV Handball als Geschäftsführer tätig.
Werner Sesterhenn, Vorstand der Fortuna, würdigte Werner Nowak „als einen Mann mit großer Erfahrung in der Welt des Sports. Er hatte seinerzeit ein Amt bei Fortuna angetreten, obwohl er sich bewusst war, eine sehr schwere Aufgabe zu übernehmen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.“
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