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DFB-Pokalsieger dank Derbysieg
Heute vor 39 Jahren: Fortuna holt sich gegen den 1.FC Köln zum zweiten Mal in Folge den „Pott“
So könnte noch heute ein kühner Traum eines jeden Fortuna-Fan aussehen: Nach einem Finalsieg über den rheinischen Rivalen 1.FC Köln hält F95 den DFB-Pokal in den Händen. Vor genau 39 Jahren war das die Realität. Am 4. Juni 1980 gewann die Mannschaft um die Allofs-Brüder im Parkstadion Gelsenkirchen die begehrte Trophäe. Mit drei Besonderheiten: Es war die dritte Endspiel-Teilnahme und der zweite DFB-Pokalsieg in Folge sowie die gelungene Revanche für das verlorene Finale gegen den 1.FC Köln im Jahr 1978.
Ein Jahr nach dem großen Triumph von Hannover sollte die Fortuna erneut Grund zum Jubeln haben. Trotz einer bis dahin wenig berauschenden Saison schaffte man das Kunststück, zum dritten Mal in Folge in das Finale des DFB-Pokals einzuziehen. Das hatte zuvor nur der FC Schalke 04 in der Zeit zwischen 1935 und 1937 geschafft. Nur fünf Vereine gelang es zuvor in der Geschichte des DFB-Pokals, die Trophäe zweimal in Serie mit nach Hause zu nehmen.
Was damals noch niemand ahnen konnte, es sollte für die folgenden 22 Jahre das letzte Mal sein, dass ein Club den Pokal erfolgreich verteidigen konnte. Erst im Jahr 2002 war es ebenfalls der FC Schalke 04, der den „Pott“ zweimal in Folge gewinnen konnte. Mit einem Pausen-Rückstand von 0:1 – Bernd Cullmann hatte den „Effzeh“ in Führung gebracht – ging es in die zweite Hälfte. Da gelang es Rüdiger Wenzel und Thomas Allofs binnen fünf Minuten, das Spiel zu drehen. So durfte Trainer Otto Rehhagel im Rahmen der Siegesfeier die Trompete auspacken.
Mehr dazu und zum DFB-Pokalfinale 1980 findet sich hier…
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