17.04.2025 | 1. Mannschaft

„Müssen brutal aggressiv gegen den Ball arbeiten"

PRESSEKONFERENZ: Cheftrainer Daniel Thioune vor #ELVF95

Am Samstag, 19. April, ist die Fortuna zum 30. Zweitliga-Spieltag bei der SV Elversberg zu Gast! Ab 13:00 Uhr rollt der Ball an der Kaiserlinde. Auf der Pressekonferenz vor der Partie beantwortete Cheftrainer Daniel Thioune die Fragen der Journalisten. Hier sind seine wichtigsten Aussagen.

Cheftrainer Daniel Thioune über … 

… das Personal:
Robert Kwasigroch wird nächste Woche wieder voll ins Training einsteigen. Er hat jetzt schon Teile des Mannschaftstrainings absolviert. Dzenan Pejcinovic fällt mit seinem Mittelfußbruch weiter aus. Vincent Vermeij ist wieder ins leichte Lauftraining eingestiegen. Myron van Brederode fehlt weiter gesperrt. Moritz-Broni Kwarteng ist weiter in der Reha. Emmanuel Iyoha hat muskuläre Probleme und steht uns nicht zur Verfügung. Tim Rossmann und Marcel Sobottka sind längerfristig verletzt. Dennis Jastrzembski ist zurück im Training und wir versuchen ihn wieder zu einer Kaderoption aufzubauen. Karim Affo hat das Training wieder absolviert. Bei ihm sieht es gut aus. Ísak Jóhannesson ist zurück und hat voll trainiert. Valgeir Lunddal ist heute ins Training zurückgekehrt. Dawid Kownacki hat gestern das Training abgebrochen und heute als Vorsichtsmaßnahme gefehlt. Wir schauen morgen, wie er auf das Training reagiert.“ 

Dawid Kownacki: „Es fühlt sich natürlich immer blöd an, wenn ein Spieler das Training abbricht. Die erste Diagnose ist, dass er Probleme im Adduktorenbereich hat, sich aber nicht richtig verletzt hat. Ich habe Dawid so kennengelernt, dass er bis zum letzten Moment alles dafür tut, um starten zu können. Deshalb gehe ich nach aktuellem Stand davon aus, dass er zurückkehren wird. Sollte er nicht zur Verfügung stehen, werden wir eine Lösung finden. Danny Schmidt hat am vergangenen Spieltag getroffen und schon in der Vergangenheit auf der Neun gespielt. Jona Niemiec auch.“ 

… die SV Elversberg: „Wir erwarten einen Gegner, der uns einiges abverlangen wird. In eineinhalb Jahren hat sich die SV Elversberg zu einem Top-Club in der 2. Bundesliga entwickelt. Sie haben eine klare Idee, wie sie Fußball spielen wollen und definieren sich über den fußballerischen Ansatz. Sie sind viel mit dem Ball am Boden unterwegs, kommen durch das Zentrum und spielen nach vorne. Sie haben Spieler entwickelt, die teilweise schon in der Regionalliga dabei waren. Die Verantwortlichen haben ein gutes Händchen, was Transfers betrifft. Wir werden mehr leisten müssen als damals bei unserem 5:0-Auswärtssieg.“ 

… die Erwartungen an seine Mannschaft: „Elversberg ist die beste Heimmannschaft in Sachen geschossener Tore und erzielt die meisten Tore aus dem laufenden Spiel heraus. Wir müssen brutal aggressiv gegen den Ball arbeiten. Der Kopf muss funktionieren, wir müssen bereit sein und leiden können. Das ist die Basis dafür, gegen diesen offensiven Fußball resistent zu sein. Wir sind gerade in beiden Strafräumen sehr stark. Dazwischen darf jetzt auch mehr passieren. Mit Ísak Jóhannesson kommt dort ein Spieler hinzu. Ich bin mir sicher, dass wir mit unserer Qualität auch die Möglichkeiten haben, die Elversberger vor Probleme zu stellen.“ 

… das Zusammenspiel zwischen Fans und Mannschaft: „Ich sehe uns ein Stück weit als Dienstleister. Wir wollen den Leuten ein gutes Gefühl geben. Das hat gegen Münster gut geklappt. Auch in Paderborn fand ich es cool. Vor der Kurve war es wieder gigantisch. Wir müssen nun in Elversberg bestehen. Dann haben wir den Fans wieder was gegeben und dann hoffe ich, dass wir gegen Nürnberg noch stärker ausgelastet sind als vielleicht zu erwarten.“

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