15.09.2012 | 1. Mannschaft

"Einer für alle und alle für einen"

Stimmen zum 0:0 in Stuttgart

Mit fünf Punkten aus den ersten drei Spielen hat die Fortuna einen sehr ordentlichen Saisonstart hingelegt. Im zweiten Auswärtsspiel der noch jungen Bundesligasaison, sicherten sich die Flingeraner ein 0:0 und sind als einziges Team noch ohne Gegegentor. Die Stimmen zum Unentschieden beim VfB Stuttgart:

Chefcoach Norbert Meier: "Den Punkt heute haben wir uns verdient. Denn wir waren sehr strukturiert und konzentriert und haben aus dem Spiel heraus nicht viele Möglichkeiten zugelassen. Der VfB hatte nur die eine Chance von Cacau, die Fabian Giefer sensationell hält. Durch Andrej Voronin hatten wir sogar die beste Chance des Spiels, aber leider hat er sie nicht nutzen können."

 

VfB-Trainer Bruno Labbadia: "Wir haben gut begonnen und viel Druck gemacht. Die beiden Verletzungen haben uns dann aber ein wenig aus dem Tritt gebracht. Nach der Pause haben wir den Druck wieder erhöht, aber die letzte Zielstrebigkeit, die Genauigkeit und auch das letzte Quäntchen Glück haben gefehlt. Positiv war, dass wir wenig zugelassen haben. Es ist sehr schade, dass wir nicht dreckig gewonnen haben."

 

Kapitän Andreas Lambertz über sein Bundesligadebüt und den Punktgewinn: "Ich will das gar nicht an die große Glocke hängen, aber ist doch klar dass ich mich freue. Natürlich ist es ein schöner Moment gewesen aber ich habe auch schon viele tolle Partien vor toller Kulisse zuhause gegen Bundesligisten gespielt im Pokal oder so. Also möchte ich das nicht überbewerten. Man sieht dass wir super gearbeitet haben und alle neuen Spieler super integriert haben. Bei uns läuft einer für den anderen. Einer für alle und alle für einen."

Abwehrchef Jens Langeneke: "Das ist ein wichtiger Punkt, den wir am Ende brauchen könnten. Und auswärts nehmen wir so ein Unentschieden natürlich gerne mit. Wir haben weiterhin noch kein Gegentor bekommen, was uns durchaus auch für die nächsten Spiele eine gewisse Sichercheit geben kann."


Mittelfeldmann Adam Bodzek: "Es war klar, dass Stuttgart von Beginn an Alarm machen wird. Wir sind dann aber immer besser ins Spiel gekommen, das hat uns in den vergangenen Partien etwas gefehlt. Hinten stehen wir gut. Wir fangen schon relativ weit vorne an, nach hinten zu arbeiten und haben die Passwege sehr gut zugestellt und es den Stuttgartern somit sehr schwer gemacht. Dennoch dürfen wir jetzt nicht in Euphorie verfallen."

bundesliga.de

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