Besuch der DD erfolgreich
Das Spiel der Fortuna gegen Viktoria Köln fand bei den eingeladenen Wirtschaftsunternehmen der Destination Düsseldorf e.V. großes Interesse. Über 20 Mitglieder der DD sahen zwar lediglich ein torloses Unentschieden, aber Destination-Geschäftsführer Boris Neisser resümierte: "Die Einstellung der Mannschaft stimmte und Fortuna war deutlich überlegen.
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Karl-Heinz Meyer, Werner Sesterhenn und Slavko Petrovic kommen zu den Fortunafans ins Haus der Jugend.
Am Freitag, den 15. November ist es wieder soweit, das Fanprojekt veranstaltet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Fanarbeit einen großen Talkabend mit Fortuna Spielern und dem Fortuna Vorstand. Die Veranstaltung beginnt mit einem kurzen Talk gegen 20 Uhr.
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Neue Sponsoren bei Fortuna
Die Bemühungen um die weitere Konsolidierung der Finanzen der Fortuna tragen weitere Früchte. Aufsichtsrat und Vorstand freuen sich neue Sponsorenmitglieder begrüßen zu können.
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Hohe Geldstrafe für Fortuna!
Die Spruchkammer des Westdeutschen Fußballverbandes hat Fortuna Düsseldorf zu einer Geldstrafe von 1.500 EUR verurteilt. Außerdem muss Fortuna anteilig Verfahrenskosten tragen. Der WFV griff damit die Vorfälle beim Spiel ETB SW Essen auf, wo Fans den Platz gestürmt und den Trainer der Essener u.a. beleidigt hatten.
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Prof. Claus Groth wird Vorsitzender in Fortunas Wirtschaftsausschuss
Professor Claus Groth wird ab sofort den Vorsitz im neu gegründeten Wirtschaftsausschuss von Fortuna Düsseldorf übernehmen. Dies gaben Aufsichtsrat und Vorstand anlässlich eines Empfangs im Düsseldorfer Rathaus am Donnerstagabend bekannt.
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Peter Frymuth übergab Scheck für Talentförderung
Vor dem Oberliga-Derby gegen Union Solingen am Samstag übergab der stellv. Vorsitzende des DFB-Jugendausschusses, Peter Frymuth (gleichzeitig im Aufsichtsrat bei Fortuna) dem sportlichen Vorstand von Fortuna, Helmut Pöstges, einen Förderscheck.
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Zwei Drittel des Rheinstadions gesprengt
Heute nachmittag war die langjährige Heimat von Fortuna Düsseldorf endgültig Geschichte. Pünktlich um 15 Uhr wurden die Haupt- und Gegengerade des ursprünglich 1926 errichteten und zur WM 1974 nochmals umgebauten Rheinstadions gesprengt und fielen planmäßig in sich zusammen.
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