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„Die Südkoreaner werden sich nicht hinten reinstellen“
Erich Rutemöller vor dem entscheidenden Gruppenspiel der DFB-Elf
„Ich bin aufgesprungen, habe die Arme nach oben gerissen und laut ‚Yes‘ geschrien!“ So beschreibt Fortunas Sportvorstand Erich Rutemöller seinen emotionalen Ausbruch nach dem Siegtor von Toni Kroos im vergangenen Gruppenspiel gegen Schweden. Am Mittwoch geht es um 16:00 Uhr für die DFB-Elf gegen Südkorea um den Einzug in die K.O.-Phase. Vor dem Aufeinandertreffen mit den Asiaten sprach die Redaktion von www.f95.de wieder mit Erich Rutemöller.
Wie haben Sie das Spiel gegen Schweden erlebt?
Wer schreibt ein solches Drehbuch? Wieder der Rückstand, der Ausgleich durch Marco Reus, die Kopfballchance von Mario Gomez, der Platzverweis an Jerome Boateng, der Pfostenschuss von Julian Brandt und dann dieser Moment von Toni Kroos. Da fällt mir direkt das alte Zitat ein: „Die Zuschauer kommen ins Stadion, weil sie nie wissen, wie das Spiel ausgeht.“ Diesmal haben sie verdammt viel bekommen.
Wie fiel Ihr Jubel nach dem Siegtor aus?
Ich war alleine vor dem Fernseher, bin aufgesprungen, habe die Arme nach oben gerissen und laut ‚Yes‘ geschrien. So intensiv habe ich bei einem Spiel der Nationalmannschaft zum letzten Mal beim Tor von Mario Götze im WM-Finale gejubelt. Ich bin mir sicher, dass dieser emotionale Moment dafür gesorgt hat, dass auch wieder große Begeisterung in die Köpfe der Leute kommt.
Erwarten Sie gegen Südkorea ein ähnliches Spiel wie gegen Schweden und Mexiko?
Nein! Ich kenne den südkoreanischen Fußball ganz gut, weil ich mehrfach Trainerlehrgänge dort gegeben habe. Sie werden sich nicht hinten reinstellen, sondern ihre eigene Chance nach vorne suchen. Das wird uns mehr Räume geben, was wiederum unserem Offensivspiel guttun wird. Auf der anderen Seite habe ich ein wenig Respekt davor, dass unsere Abwehr wieder Probleme bekommt – Heung-Min Son ist immer eine große Bedrohung.
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