Colter Fenster und Türen bleibt Ärmelsponsor im DFB-Pokal
Erweiterung des bereits bestehenden Engagements
Colter Fenster und Türen bleibt auch in der neuen Saison Fortunas Ärmelsponsor im DFB-Pokal. Damit wird die Geschichte der langjährigen Partnerschaft mit dem lokalen Unternehmen aus Erkrath nach einer erfolgreichen ersten Pokal-Spielzeit fortgesetzt.
Im vergangenen Jahr räumte der Deutsche Fußball-Bund den 64 Teilnehmern der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal erstmals das Recht ein, die Werbefläche auf dem Trikotärmel eigenständig zu vermarkten. Mit Fortunas langjährigem Partner Colter Fenster und Türen auf dem Trikotärmel schaffte das F95-Team den Sprung bis ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Auch in der neuen Saison wird das lokale Unternehmen aus Erkrath dieses Engagement fortsetzen. In den Bundesliga-Spielen bleibt wie in den Vorjahren der japanische Reifenhersteller Toyo Tires auf dem Trikotärmel präsent.
„Wir sind sehr glücklich darüber, auch in die neue DFB-Pokal-Saison gemeinsam mit unserem langjährigen und lokalen Partner Colter Fenster und Türen zu gehen“, betont Fortunas Marketingvorstand Christian Koke. „Damit unterstreichen wir einmal mehr, wie wichtig uns langfristige Partner sind und wieviel uns Partnerschaften aus dem Mittelstand bedeuten. Besonders vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten, die die Corona-Pandemie mit sich bringt, freuen wir uns sehr, nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr auch in diesem Jahr gemeinsam für eine hoffentlich spannende Pokal-Spielzeit zu sorgen.“
Carsten Colter, Geschäftsführer Colter Fenster und Türen, ergänzt: „Seit mehr als zehn Jahren stehen wir an der Seite der Fortuna und leben diese Partnerschaft mit Leib und Seele. Nach der sehr erfolgreichen ersten DFB-Pokal-Saison im Vorjahr war es für uns keine Frage, dass wir auch in diesem Jahr wieder auf dem Trikotärmel präsent sein wollen und hoffen erneut auf eine spannende und erfolgreiche Pokalserie. Wir schätzen das tolle Netzwerk bei der Fortuna sehr und sind froh, dass wir auch in diesen schwierigen Zeiten rund um das Corona-Virus unsere gemeinsame Partnerschaft fortsetzen können.“