25.11.2021 | 1. Mannschaft

„So schnell wie möglich unten wegdrücken“

Pressekonferenz: Cheftrainer Christian Preußer vor dem Spiel gegen den 1. FC Heidenheim

Für die Fortuna steht am Freitag, 26. November, das nächste Heimspiel an. Dabei ist der 1. FC Heidenheim zu Gast. Wie sich die Rot-Weißen auf das Spiel gegen das Team von Frank Schmidt vorbereitet, erklärte F95-Cheftrainer Christian Preußer wie gewohnt auf der Pressekonferenz.

Christian Preußer über …

… den Fokus in der Trainingswoche:
„Wir hatten eine kurze Woche und haben vor allem an den Zweikämpfen gearbeitet. Das Zweikampfverhalten ist uns zuletzt etwas abgegangen. Wir wollen uns gegen die körperbetonte Spielweise von Heidenheim durchsetzen!“

… die Stimmung in der Kabine:
„Die Atmosphäre ist sehr fokussiert. Wir haben nach dem Dresden-Spiel schnell wieder nach vorne geblickt. Gegen Heidenheim wird gefragt sein, dass wir dagegenhalten. Dementsprechend werden wir System und Personal auswählen.“

… den Umgang mit der Kritik:
„Wir lassen das nicht so sehr an uns ran, nehmen die Situation aber natürlich ernst. Wir müssen mit ihr umgehen. Ich habe das Gefühl, dass wir sehr eng zusammenarbeiten. Wir wollen jetzt den Schwung aus den letzten Heimspielen mitnehmen. Gegen Karlsruhe haben wir gewonnen, gegen Hannover waren wir kurz davor.“

…  die Torhüterposition:
„Wir sind froh, dass Raphael Wolf da ist. Er ist erfahren und wird es gut machen. Wir haben volles Vertrauen in ihn. Da Florian Kastenmeier mindestens zwei Wochen raus sein wird, wird ‚Rapha‘ auf jeden Fall noch ein weiteres Spiel bekommen. Sie sind unterschiedliche Torwarttypen, aber Wolf kann im Spielaufbau genauso helfen wie Kastenmeier.“

… die Startelf:
„Wir haben uns die wenigen Trainingseinheiten genau angeschaut, um zu erkennen, welche Spieler in so einer Situation bereit sind. Wir werden nicht mit der identischen Aufstellung wie gegen Dresden spielen – nicht nur aufgrund des Ausfalls von Kastenmeier. Es geht aber darum, dass wir uns von Anfang an durchsetzen können und auch mit dem Ball über die Flügel durchkommen.“

… den 1. FC Heidenheim:
„Heidenheim ist eine gestandene Zweitliga-Mannschaft, die sich in den letzten Saisons oft in den oberen Regionen platziert hat. Das sieht man auch an der Spielweise. Sie sind strukturiert, zweikampforientiert, haben Zielspieler, sind aber auch variabel. Auf ihrer Seite stehen viele gute Einzelspieler, Tim Kleindienst habe ich beispielsweise selbst in Freiburg erlebt. Aber es gilt wieder: Wir müssen primär auf uns schauen.“

… Heidenheims Trainer Frank Schmidt:
„Ich habe ihn vor längerer Zeit persönlich kennengelernt. Wir haben gemeinsam die A-Lizenz in Leipzig absolviert. Er ist ein sehr angenehmer Trainerkollege und ich freue mich auf das Wiedersehen. Auch, wenn alle Gedanken natürlich auf einem guten Heimspiel liegen.“

… die Stimmung im Stadion:
„Ich habe in den vergangenen Wochen den Eindruck gewonnen, dass unsere Zuschauer ein gutes Gespür dafür haben, wann und wie sie uns unterstützen können. Aber natürlich müssen wir auch unseren Teil dazu beitragen.“

… die tabellarische Situation:
„Es ist die ganz klare Zielsetzung, dass wir uns so schnell wie möglich von den unteren Tabellenregionen wegzudrücken.“

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