Christian Preußer über …

… den SV Sandhausen: „Sie sind präsent bei Standards und dabei sehr robust. Die Sandhäuser schalten gut um. Wir müssen daher aufpassen, nicht in unnötige Konter zu laufen. Außerdem wird es wichtig sein, die Standards zu vermeiden. Es werden 90 Minuten harte Konzentrationsarbeit. Wir werden mehr Ballbesitz haben als zuletzt. Mit diesem müssen wir gut umgehen. Es kann sein, dass es zäh wird und wir uns richtig reinfighten müssen.“

… die Heimbilanz: „Wir haben zuhause viel weniger Siege und Punkte geholt als auswärts. Viele Spiele waren ordentlich, ein paar aber auch nicht. Am Freitag wird es ein schwieriges Spiel, aber auch eine gute Möglichkeit auf den zweiten Heimsieg. Wir wollen eine gute Leistung zeigen.“

… die Systemfrage: „Wir können uns offenhalten, ob wir mit Dreier- oder Viererkette auflaufen. Gegen den FC St. Pauli haben wir nach dem Rückstand umgestellt. Wir können unterschiedliche Ansätze wählen und haben dabei das Gefühl, dass wir stabil sind.“

… die personelle Situation: „Personell haben wir deutlich mehr Optionen. Matthias Zimmermann und Shinta Appelkamp haben jeweils die komplette Woche mitgemacht.“

… die Torwartfrage: „Wir haben das Gefühl, dass es mit Raphael Wolf im Tor zuletzt sehr stabil war. Er wird gegen Sandhausen im Tor stehen. Wie es nach der Winterpause auf der Position weitergeht, werden wir dann sehen.“

… Emmanuel Iyoha: „Die allererste Aufgabe war, dass er in einen guten körperlichen Zustand kommt. Das haben wir jetzt trotz vieler Rückschläge geschafft. Er ist fit. Auf dem Feld ist er sehr aktiv, ballsicher und kann sich ins Mittelfeld fallen lassen. Er ist sehr flexibel und tut uns in Verbindung mit Rouwen Hennings sehr gut. Er kann aber noch mehr und muss weiter hart arbeiten.“

… Rouwen Hennings: „Rouwens Leistungen sind gut. Er hat jetzt mehr den Ball – das hat vielleicht auch mit der Systematik und Emmanuel Iyoha zu tun.“