Optimale medizinische Betreuung für alle Spieler der Fortuna
CardioCentrum Düsseldorf seit Jahren Partner der Rot-Weißen
Unter der Flagge von Fortuna Düsseldorf sind annähernd 300 Spieler versammelt, die in allen Altersklassen von der U 9 bis zu den Bundesliga-Profis regelmäßig auf Punktejagd gehen. Neben den sportlichen Voraussetzungen sind es aber auch die medizinischen Rahmenbedingungen, die für eine optimale Leistung der Fußballer eine große Bedeutung haben. Dabei ist die Kooperation mit dem Düsseldorfer CardioCentrum ein wichtiger Baustein in der Versorgung des Nachwuchses und der Seniorenteams.
Die internistische Untersuchung nach Vorgaben der DFL bzw. des DFB, die für die Spieler nach Altersstaffelung der Nachwuchsleistungszentren definiert sind, ist Grundvoraussetzung, dass die Kicker sich auch auf dem Platz präsentieren können. „Die Fortuna legt sehr großen Wert darauf und das finden wir gut“, sagt Dr. Susanne Berrisch-Rahmel vom CardioCentrum. Sie ist schwerpunktmäßig zuständig für die Betreuung der Jugendmannschaften und ebenso wie Dr. Ulrich Keil, der für die Profis zuständig ist, seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Fortuna tätig. „Es macht einfach Spaß, dabei zu sein, Fachwissen einzubringen und gleichzeitig zu beobachten, wie sich der Verein kontinuierlich nach oben entwickelt“, so Berrisch-Rahmel, die selbst sportbegeistert ist.
Im Einzelnen unterziehen sich die Spieler einem Ruhe- und einem Blastungs-EKG und einer Ultraschall-Untersuchung des Herzens. „Auch wenn dies keine Vorgabe ist, erfolgt dies auch bei jüngeren Spieler“, sagt Markus Hirte, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Rot-Weißen. „Wir wissen die großartige und vor allem kompetente Betreuung, die wir durch das CardioCentrum erfahren, sehr zu schätzen.“ Überdies werden auch Blut und Urin untersucht, aber auch die Lunge auf ihre Funktionalität überprüft.
Dr. Susanne Berrisch-Rahmel: „All diese Untersuchungen erfolgen in sehr enger Abstimmung mit der Fortuna. Und wir finden es vorbildlich, dass die Verantwortlichen auch jüngere Spieler in diesen Medizin-Check mit einbeziehen. Damit kann vermieden werden, dass Nachwuchsspieler nicht doch eines Tages - und dann möglicherweise erst recht spät - auffällig werden.“
Die Analyse findet einmal im Jahr statt. Aber, so Berrisch-Rahmel: „Die Spieler wissen, dass sie jederzeit auf das CardioCentrum zugreifen können, sobald sie das Gefühl haben, dass sie Hilfe benötigen.“
Noch bis Ende des Jahres befindet sich das CardioCentrum, das neben sportmedizinischen Aspekten auch Kompetenz-Center in den Bereichen Kardiologie, Angiologie und Prävention ist, im Tangram-Haus an der Ivo-Beucker-Straße (gegenüber der Metro). Hernach wird man sich erweitern und neue Räumlichkeiten an der Graf-Adolf-Straße / Ecke Königsallee beziehen. Weitergehende Informationen finden sich auch auf der Homepage des CardioCentrums unter www.cardio-centrum.com.
Foto: Dr. Susanne Rahmel-Berrisch begleitet das Belastungs-EKG von U 19-Spieler Simon Blotko. Neben ihm sein Teamkamerad Tim Rohde.