30.07.2023 | 1. Mannschaft

Choreo, Debüts und Rückkehr

5 Notizen zum Auftakt gegen die Hertha

Es war ein Auftakt nach Maß – sowohl auf als auch neben dem Platz. Die Fortuna ist mit einem 1:0 gegen Hertha BSC in die neue Zweitliga-Saison gestartet. Dabei gab es natürlich wieder einige Geschichten zu erzählen. Das sind die fünf Notizen.

1. „Brutale“ Stimmung
Mehr als 40.000 Zuschauer sahen das erste Topspiel der Saison in der Merkur Spiel-Arena – eine tolle Zahl! Die Fans der Rot-Weißen waren nicht nur lautstark dabei, sondern zeigten vor dem Anpfiff auch noch eine beeindruckende Choreo auf der Südtribüne. Für Cheftrainer Daniel Thioune war auf der Pressekonferenz nach der Partie klar, dass die Zuschauer einen großen Teil zum Sieg beigetragen haben: „Die Stimmung heute war brutal. Ein großes Dankeschön an die Zuschauer, die heute da waren! Sie haben uns am Ende mit über die Linie geschubst.“ Auch Gäste-Trainer Pal Dardai hatte nur Lob für die Fans übrig: „Respekt an das Publikum. Das war eine tolle Atmosphäre!“

2. Rückkehr des Düsseldorfer Jungen
„Einen Jamil Siebert muss man herausheben. Der kommt in ein solch zerfahrenes Spiel rein und ist sofort da!“ Es ist das Lob von Kapitän Andre Hoffmann an seinen Innenverteidiger-Kollegen. Nach einer guten Stunde wurde Siebert für den angeschlagenen Jordy de Wijs eingewechselt. Es war der erste Profi-Einsatz des gebürtigen Düsseldorfers und langjährigen NLZ-Spielers seit Oktober 2020! Siebert war eineinhalb Jahre an den Drittligisten Viktoria Köln ausgeliehen und kam gereift zurück – das zeigte er in der Vorbereitung und auch sofort bei seinem Kaltstart gegen die Hertha.

3. Zwei Debüts
Die Fortuna startete ohne Neuzugang in die Partie. In der zweiten Hälfte feierten zwei aber dann doch ihr Debüt: Vincent Vermeij und Yannik Engelhardt – beide vom SC Freiburg II an den Rhein gewechselt – kamen rein und halfen dabei mit, die 1:0-Führung über die Zeit zu bringen. An dieser Stelle nochmal: Herzlich willkommen beim geilsten Club der Welt!

4. Lauf- und zweikampfstarker Tanaka
Er war ohne Zweifel einer der auffälligsten Fortuna-Akteure: Ao Tanaka versuchte das Spiel der Rot-Weißen aus dem Zentrum heraus zu ordnen. Seine Zahlen: 11,6 Kilometer Laufleistung und elf gewonnene Zweikämpfe – beides Höchstwerte bei den Flingeranern! „Ich bin erleichtert, dass ich 90 Minuten lang spielen konnte“, so der Japaner nach der Partie.

5. Kastenmeiers Glanztaten
Ohne ihn wären es womöglich keine drei Punkte geworden. Mehrere Male zeigte Florian Kastenmeier starke Reflexe auf der Linie. Gegen Marco Richter musste der Schlussmann kurz nach der Pause ran und war zur Stelle. Seine beste Rettungstat gab es aber wenig später bei einem Flachschuss von Fabian Reese. Kastenmeier tauchte ab und lenkte die Kugel um den rechten Pfosten – ganz, ganz wichtig!

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