26.01.2024 | 1. Mannschaft

„Dann kann es gerne wieder ein Spektakel sein“

Daniel Thioune vor #F95FCSP

Auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel der Fortuna gegen den FC St. Pauli am Samstag (20:30 Uhr) hat sich Cheftrainer Daniel Thioune den Fragen der Journalisten gestellt. Wir haben seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

Daniel Thioune über … 

… das Personal:Dennis Gorka steht krankheitsbedingt nicht zur Verfügung. Zudem fehlen Shinta Appelkamp, Marcel Sobottka (beide Muskelfaserriss) und Jamil Siebert (Innenbandriss) verletzungsbedingt.“ 

Matthias Zimmermann: „Zimbo hat in dieser Woche wieder Teile des Mannschaftstrainings absolviert und sich direkt bei mir für die nächsten Tage und Wochen angeboten. Das spricht für ihn. Ich denke allerdings, dass er noch ein paar Tage brauchen wird und weiter aufholen muss, bis er wieder wettbewerbsfähig ist.“ 

… seine Erwartungen an das Duell mit dem FC St. Pauli: „Sie stehen für Verlässlichkeit in ihrem Spiel und haben ein großes Repertoire an Möglichkeiten – sowohl offensiv als auch defensiv. Die Frage ist, wer wen am Samstag vor größere Probleme stellen kann. Ich denke, es ist klar, was Pauli uns aufsetzen will. Die Frage ist, wie sie es umsetzen. Das gleiche gilt genauso für uns. Ich denke, morgen wird die Tagesform darüber entscheiden, wer als Sieger vom Platz geht“ 

… die Tatsache, dass die Fortuna innerhalb von drei Tagen zwei Mal gegen St. Pauli spielt: „Ich würde so weit gehen und sagen, dass der Sieger von morgen Abend sicherlich einen kleinen psychologischen Vorsprung am Dienstag haben wird. Aber ich bin nicht bei Dienstag, sondern bei morgen. Das Einzige, was etwas sonderbar ist, ist, dass ich mich ab Sonntag wieder auf den gleichen Gegner vorbereiten darf. Aber auch erst ab Sonntag – und dann mit den Erkenntnissen von Samstagabend. Der DFB-Pokal interessiert mich gerade nicht die Bohne. Mich interessiert jetzt gerade nur das Ligaspiel und was wir morgen Abend erreichen können.“ 

… die Stimmung innerhalb der Mannschaft vor dem zweiten Freispiel im Rahmen von „Fortuna für alle“: „Die Größe des Prozesses, wie wir den Menschen im Rahmen von „Fortuna für alle“ Zugang zum Stadion gewähren wollen, ist nach wie vor gegeben. Die Geräusche sind jedoch etwas leiser geworden als vor dem ersten Spiel gegen Kaiserslautern. Es ist wichtig, dass die Jungs das weiterhin ausblenden können. Es hat ihnen gutgetan gegen Kaiserslautern und es wird ihnen auch gegen St. Pauli guttun.“ 

… eine volle Merkur Spiel-Arena: „Wir wollen uns mit den Besten messen. St. Pauli ist das Maß aller Dinge. Wir wollen die erste Mannschaft in dieser Saison sein, die die St. Paulianer schlägt. Wir haben gesehen, dass wir von unseren Zuschauern getragen werden können – insbesondere dann, wenn das Stadion voll ist und der Funke von uns als Mannschaft auf sie überspringt, und umgekehrt. Dann kann es morgen ein Spitzenspiel werden, wenn die beste Offensive auf die beste Defensive trifft.“ 

… die Möglichkeit eines erneuten Spektakels: „Ich habe irgendwann mal angefangen, Fußball zu spielen, um Tore zu schießen und nicht um welche zu verhindern. Deswegen kann es dann morgen auch gerne wieder ein Spektakel sein. Es geht vordergründig darum, ein Fußballspiel zu gewinnen. Ich habe einen Riesenrespekt vor dem Gegner, da St. Pauli sehr geschlossen als Mannschaft agiert. Sie stehen in allen Statistiken weit oben. Es ist eine geile Herausforderung und darauf sind alle Augen gerichtet. Ich bin nur bei meiner Mannschaft und felsenfest davon überzeugt, dass wir morgen als Sieger vom Platz gehen können.“ 

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