„Unserer Linie treu bleiben"

Frauen und U17-Juniorinnen wollen dritten Sieg

Für die Frauen und die U17-Juniorinnen der Fortuna lief der Saisonstart in der Bezirksliga bzw. der Niederrheinliga ganz nach Maß. Nach zwei Siegen zum Start wollen die beiden Teams am Sonntag (15. September) nun auswärts nachlegen.

TSV Union Wuppertal – Frauen (Sonntag, 15. September, 11:30 Uhr, Sportplatz Hardenberg)

Die aktuelle Form
- Tabellenplatz: 3. / 6 Punkte
- Die letzten drei Spiele: S (1:0 gegen DJK TUSA 06 II), S (3:0 beim Wuppertaler SV), S (Testspiel, 3:2 gegen FV Mönchengladbach)

Der Gegner
- Tabellenplatz: 6. / 3 Punkte
- Die letzten drei Spiele: S (7:2 gegen SV Solingen), N (3:4 gegen DJK TUSA 06 II), S (Testspiel, 5:1 gegen den BV Gräfrath)
- Top-Torschützin: Nada Büttgenbach (3 Tore)

Das sagt der Trainer
Anestis Tsentemeidis: „Für uns ist klar, dass wir uns im Vergleich zum letzten Spiel steigern müssen. Wir haben zwar gewonnen, das war natürlich positiv, aber so wirklich zufrieden mit dem Spiel war niemand. Diese Woche sind wir wieder gut in das Training gestartet. Wir wollen weiter unserer Linie treu bleiben, offensiv agieren und so die nächsten drei Punkte erspielen.”

SV Budberg – U17-Juniorinnen (Sonntag, 15. September, 13:00 Uhr, Rheinkamperstr. 39)

Die aktuelle Form
- Tabellenplatz: 1. / 6 Punkte
- Die letzten drei Spiele: S (2:0 gegen FV Mönchengladbach), S (1:0 beim VfB Hilden), N (Testspiel, 1:6 gegen SGS Essen)

Der Gegner
- Tabellenplatz: 4. / 3 Punkte
- Die letzten drei Spiele: S (3:0 gegen VfB Hilden), N (1:2 bei DJK Rhede), N (Testspiel, 1:3 gegen Borussia Dortmund)
- Top-Torschützin: Ronja Lenz (3 Tore)

Das sagt die Trainerin
Laura Neboli: „Gegen Mönchengladbach haben wir es geschafft, unseren Matchplan umzusetzen. Die mannschaftliche Geschlossenheit hat uns zum Sieg geholfen. Mit Budberg wartet jetzt eine gute und robuste Mannschaft. Sie haben gerade offensiv talentierte Spielerinnen, die ein Spiel entscheiden können. Wir müssen von Anfang an konzentriert und hellwach sein und viel den Ball laufen lassen.”