DFB-Pokal-Auslosung am Sonntagabend
ARD-Sportschau überträgt ab 18.30 Uhr live
Am Sonntag, 8. November, wird im ARD-Studio in Köln ab 18.30 Uhr die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals ausgelost. Dann entscheidet sich, auf welchen der 31 möglichen Gegner die Fortuna trifft.
Nach dem 2:1-Sieg gegen den FC Ingolstadt in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals steht für die Rot-Weißen am 22. oder 23. Dezember das nächste Spiel in Deutschlands größtem Fußball-Wettbewerb auf dem Programm. Auf welches Team die Fortuna treffen wird, entscheidet sich bei der Auslosung am Sonntagabend ab 18:30 Uhr. Neben den Düsseldorfern haben sich 26 Profiteams aus der Bundesliga und der 2. Bundesliga, zwei Clubs aus der 3. Liga und drei aus den Regionalligen für die zweite Hauptrunde qualifiziert.
Wie bei der Auslosung der ersten Hauptrunde wird es wieder einen Profi- und einen Amateurtopf geben, wobei die Dritt- sowie Regionalligisten letzterem zugeordnet sind. Im ersten Schritt werden die fünf Clubs aus dem Amateurtopf jeweils einem Team aus der Bundesliga oder der 2. Bundesliga zugelost. Anschließend werden aus den restlichen Kugeln der Bundesliga und der 2. Bundesliga die übrigen Begegnungen gezogen, wobei es keinerlei Beschränkungen gibt und alle Paarungen möglich sind.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wird die Auslosung im ARD-Studio in Köln und nicht wie gewohnt im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund durchgeführt. Ziehungsleiter ist DFB-Vizepräsident Peter Frymuth. Als Losfee fungiert die ehemalige Nationalspielerin und gebürtige Düsseldorferin Inga Grings. Die Ziehung ist ab 18.30 Uhr live im Hauptprogramm der ARD und im kostenlosen Livestream zu sehen.
Die möglichen Gegner der Fortuna:
Bundesliga: 1. FSV Mainz 05, Leipzig, Eintracht Frankfurt, FC Augsburg, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach,
1. FC Köln, 1. FC Union Berlin, SV Werder Bremen, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, Bayer 04 Leverkusen, SC Freiburg, Borussia Dortmund, FC Bayern München, FC Schalke 04
2. Bundesliga: Eintracht Braunschweig, VfL Osnabrück, VfL Bochum, SpVgg Greuther Fürth, Holstein Kiel, SV Sandhausen, SSV Jahn Regensburg, SC Paderborn, SV Darmstadt 98, Hannover 96
3. Liga: SV Wehen Wiesbaden, Dynamo Dresden
Regionalliga: SSV Ulm 1846, SV Elversberg, Rot-Weiss Essen